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Untersuchung zu Dioxin- und Schwermetallbelastungen in Indenähe startet

Kreise, Städtereg. Aachen: Die Bezirksregierung Köln hat das Fördergeld bewilligt, weitere Flächen an 180 Standorten im Einzugsgebiet der Inde können nun auf erhöhte Dioxin- und Schwermetallwerte untersucht werden, darunter Grünlandflächen, Bolzplätze, Park- und Freizeitflächen. Das Umweltamt der StädteRegion Aachen organisiert die Bodenuntersuchung gemeinsam mit Gutachterbüros. Das Amt für Verbraucherschutz, Tierschutz und Veterinärwesen wird Aufwuchsproben von Gras und Heu untersuchen lassen. Die betroffenen Eigentümer sind benachrichtigt. Ziel der Untersuchung ist es, ein flächendeckendes Bild der Dioxinbelastungen zu erhalten. Die Ergebnisse werden für Frühjahr 2020 erwartet. Sollten Grenzwerte überschritten sein, setzen die Behörden Beschränkungen und Verhaltensregeln für die betroffenen Pächter und Eigentümer fest, damit ein Eintrag von Dioxinen in die Nahrungskette verhindert werden kann, wie bereits 2018 geschehen, als auf untersuchten Grünlandflächen in Indenähe mäßig bis stark erhöhte Dioxinwerte festgestellt wurden.

Dioxine sind in vielen Böden Deutschlands nachweisbar. Sie können mit Nahrungsmitteln in den menschlichen Körper gelangen, etwa über Erde, die an Obst oder Gemüse haftet.

20.12.2019Land & LeuteKreise, Städtereg. Aachen0 Kommentare js

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