Schleiden, Gemünd: Bis zum 1. Februar stellt die Schweizer Künstlerin Mirjam Rigamonti Largey erneut in der Galerie Eifel Kunst, Schleidener Straße 1, aus. Bereits im vergangenen Jahr war sie bei der Gemeinschaftsausstellung „Ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen“ mit einem ihrer Werke vertreten. Nun zeigt sie unter dem Titel „Gewalt tötet Argumente“ einen Querschnitt ihrer politischen und sozialkritischen Werke. Die Künstlerin arbeitet häufig mit Mischtechniken – Collagen und Acrylmalerei – und greift dabei auf bestehendes Material zurück, das sie zur Erschaffung eigener Interpretationen und Neudeutungen inspiriert. Die Ausstellung wird am Sonntag, dem 8. Januar, um 11.00 Uhr – musikalisch begleitet von Georg Kaiser – eröffnet und ist jeweils freitags und sonntags von 14.00 bis 18.00 Uhr und auf Vereinbarung zu sehen. Näheres unter 0170 – 7148585 oder www.eifel-kunst.de
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Mirjam Rigamonti-Largey greift politische Themen auf. [Foto: privat]
„Gewalt tötet Argumente“
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