Umland, Düren: „Da, wo es keine Worte gibt, fängt bildende Kunst an“, lautet der Leitspruch der niederländischen Künstlerin und Wahleifelerin Eugénie Degenaar. Ihre weltweit einzigartigen Kokon-Installationen sowie Bilder aus ihrer aktuellen Schaffensphase über den Mikro- und Makrokosmos zeigt sie vom 30. April bis 28. Mai in der gemeinsamen Ausstellung „Degenaar – Mispelbaum“ in Schloss Burgau (Von-Aue-Str. 1, 52355 Düren). Der befreundete deutsche Künstler Hermann-Josef Mispelbaum bezieht in seinen ausgestellten Werken Stellung gegenüber dem Menschen und seiner Umwelt. Die Kunst der Reduktion ist für ihn ein Mittel, um die Probleme der menschlichen Existenz zu offenbaren.
Während der Vernissage am 30. April ab 11.30 Uhr wird Professor Wolfgang Becker, Gründungsdirektor Neue Galerie – Sammlung Ludwig, in die Werke der beiden Künstler einführen. Anschließend kann die kostenlose Ausstellung mittwochs und samstags von 14.00 bis 18.00 Uhr und sonntags von 11.00 bis 18.00 Uhr besichtigt werden.
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