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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 170 • Freitag, 12.01.2018 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Waldbesitzer verweigern Windradausbau im Wald Symbol der Vergänglichkeit: Sandportraits wurden aufgelöst Buch-Tipps: Neuerscheinungen aus der Eifel Jubiläum: Münster ist das Ziel der 15. Kreis-Düren-Tage Prinz Peter II. hatte Gänsehaut am ganzen Körper Bergbaumuseum: Modellanlage wider das Vergessen Mit Fug und Recht: Einer gegen den deutschen Profifußball Fischsuppe mit Krabben Es geht rund im Sport #151 Gerhard Wagner: „Sich Asche aufs Haupt streuen“ – etwas bereuen


Land & Leute: Wackelt der Kletterwald? Prinz Heinz-Willi I. ist im Peugeot unterwegs Tonspuren-Konzert: Liebeskantaten mit dem Sopranisten Philipp Mathmann Entsorgung von Silofolie „Das Letzte“: Kabarettist Wilfried Schmickler kommt Gala zum „PULS“-Kunstfinale „Frau Holle“ kommt nach Kommern „Diskussionsforum Stromnetze“ für Bürger am 30. Januar Kindertheaterreihe startet mit „Die wunderbare Welt des Dr. Dolittle“ Windenergie im Rheinland und der Eifel Vortrag: Vorsorge gegen Schadsoftware Shakespeare, Sekt und Selters Nana Mouskouri bringt weiße Rosen nach Monschau Kurs „Kinder im Blick“ für Eltern in Trennung


Veranstaltungen & Events: Fotoausstelung: Menschen weltweit. Menschen wie du und ich! STROM Puppenspiel Eine Robotergeschichte Musik mit dem Landespolizeiorchester NRW

Umland: Waldbesitzer verweigern Windradausbau im Wald

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Windräder im Wald – 80 Prozent der Deutschen sind dagegen. [Foto: cpm]

Stichwort Energiewende: Handeln die Waldbesitzer verantwortlicher als die Politik? Man könnte zu dem Schluss kommen, wenn man die Argumente der Waldbesitzer zum weiteren Windradausbau liest. [cpm]

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Heimbach: Symbol der Vergänglichkeit: Sandportraits wurden aufgelöst

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Ira Marom schüttete den Sand in die Rur. [Foto: Brigitte Lerho]

Mit der Auflösung der rund 500 Sandportraits fand die Aktion „Partnerschaft im Sand“ in der Internationalen Kunstakademie Heimbach nun ihren Abschluss. Ein Teil der Sandbilder entließ der Künstler Ira Marom in die Rur. [redaktion]

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Eifel: Buch-Tipps: Neuerscheinungen aus der Eifel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Auch wenn jetzt die Tage wieder länger werden, Zeit zum Lesen ist immer. EIFELON stellt Ihnen zwei interessante Neuerscheinungen aus der Eifel vor. [redaktion]

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Kreise, Kreis Düren: Jubiläum: Münster ist das Ziel der 15. Kreis-Düren-Tage

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. MünsterView/ Heiner Witte

Erneut hat der Kreis Düren ein attraktives Ausflugsziel gefunden, das man allein vielleicht gar nicht ansteuern würde. Diesmal geht es nach Münster – dem idyllischen Drehort für viele Tatort-Krimis. [bwp]

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Euskirchen: Prinz Peter II. hatte Gänsehaut am ganzen Körper

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Prinz Peter II. (Schumacher) feierte im City-Forum seine Proklamation. [Foto: pd]

Euskirchen: Es war ein triumphaler Einmarsch des designierten Karnevalsprinzen Peter II. (Schumacher) im neu renovierten Euskirchener City-Forum. Der Vater macht es seiner Tochter nach, denn sie war in der Session 2012/13 der Bauer im ersten Damendreigestirn der Kreisstadt. Hochschwanger verfolgte sie die Proklamation ihres Vaters. „Ich habe Gänsehaut am ganzen… [pd]

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Mechernich: Bergbaumuseum: Modellanlage wider das Vergessen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Filigrane Feinarbeit war bei der Erstellung des Modells notwendig. [Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress]

Das Bergbaumuseum Mechernich ist um eine Attraktion reicher: Jetzt gibt es ein maßstabgetreues Modell, das die obertägige Anlage in Mechernich zum Zeitpunkt der Schließung am 31. Dezember 1957 darstellt. Monatelang haben die vier Erbauer daran gearbeitet. [pg]

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Eifel: Mit Fug und Recht: Einer gegen den deutschen Profifußball

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Üblicherweise berichtet Gunther Lorbach in dieser Kolumne über bereits ergangene Entscheidungen der Gerichte. Diesmal möchte er ausnahmsweise einmal den Blick nach vorne richten, denn eine höchstrichterliche Entscheidung könnte den deutschen Profifußball komplett ins Wanken bringen. [Gast Autor]

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Eifel: Fischsuppe mit Krabben

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Eifel: So lecker kann Fischsuppe schmecken. Zutaten für vier Personen: 1 Zwiebel 20 g Butter 750 ml Brühe oder Fischsud 250 g Rotbarschfilet 1 Zitrone 250 g Tomaten Salz, Zucker, Sherry 1 Bund Dill 100 g Krabben Zwiebel pellen und würfeln. Butter im Topf erhitzen und die Zwiebelwürfel andünsten. Mit… [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #151

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Freude bei den Eifel-Mosel Bären Bitburg nach dem Auswärtssieg in Kassel. [Foto: EMB]

Eifel-Mosel Bären starten mit Auswärtssieg ins neue Jahr – Mittelrheinpokal-Viertelfinale komplett – Neu gegründet: 1. FC Düren – Buchvorstellung: Trainerlexikon – Nürburgring GLP-Termine – Volleyballer, Handballer und Basketballer mit den ersten Partien des Jahres [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Sich Asche aufs Haupt streuen“ – etwas bereuen

Diese Redensart hat ihre Wurzel in einer eher fragwürdigen Episode des Alten Testaments. Es handelt sich um den Inzest zwischen einem der Söhne König Davids, Amnon, und dessen Halbschwester Tamar. [gw]

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Land & Leute:

Wackelt der Kletterwald?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Sonnenuntergang für den Kletterpark in Eschauel? [Foto: cpm]

Nideggen: Durch eine Bürgeranfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz ist ein interner Briefwechsel zwischen zwei Abteilungen der Bezirksregierung Köln an die Öffentlichkeit gelangt. Inhalt des Schreibens ist eine kritische Stellungnahme der für die Beurteilung des Projektes „Kletterwald Eschauel“ zuständigen Abteilung 51 für den Bereich Natur und Landschaftsschutz. Der Referent kritisiert, dass für die Errichtung eines Kletterwaldes Veränderungen im Wald-Bestand nötig seien. Auch das vorgelegte Schallgutachten lasse eine sogenannte „ruhige Erholung“ in diesem Bereich voraussichtlich nicht mehr zu.

„Insgesamt seien im nördliche Bereich der Planung deutlich wahrnehmbare Veränderungen am Waldbestand zu erwarten, die die Funktion als Brut und Nahrungsraum für Tiere sowie die stille Erholung der Menschen merklich einschränken.“

Für den südlichen Bereich besteht nur eine Widmung als Landschaftsschutzgebiet, damit wäre hier die Planung nicht grundsätzlich auszuschließen.

Grundsätzlich wird in der Stellungnahme die zu erwartende Schallausbreitung und die damit deutliche Lärmwahrnehmung während der Betriebszeiten, auch über den See und bis in die Randbereiche des Nationalparks kritisiert. Ebenso wird ein weiterer Raumbedarf im Laufe eines langjährigen Betriebs durch weitere Gebäude, Toiletten und Parkplätze erwartet. Ein solcher ausgeweiteter Freizeitbereich an diesem Standort entlang der Talsperre und gegenüber des Nationalparks wird aus Sicht des Sachbearbeiters nicht befürwortet.

Ob diese, für das Kletterwaldprojekt negative Stellungnahme aus dem Mai vergangenen Jahres, Auswirkungen auf die weitere Kletterwald-Planung und eine eventuelle Genehmigung durch die Bezirksregierung hat, ist zurzeit nicht bekannt.

[cpm]

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Prinz Heinz-Willi I. ist im Peugeot unterwegs

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Schlüsselübergabe von Lars Karlsohn an Prinz Heinz-Willi I. (Pütz) und seine Prinzessin Ehefrau Gabi. [Foto: pd]

Zülpich: Viele Termine haben die Tollitäten in der kurzen Session zu absolvieren. Der Zülpicher Prinz Heinz-Willi I. (Pütz) und seine Prinzessin Ehefrau Gabi werden in diesem Jahr mit einem Peugeot 308 SW (Kombi) von Termin zu Termin reisen. Dafür sorgt das Zülpicher Autohaus Karlsohn. Mit musikalischer Begleitung durch den Musikzug der Blauen Funken Zülpich übergab Lars Karlsohn in seinen Räumlichkeiten nicht nur die Prinzenkutsche an den Obernarren der Römerstadt, sondern auch noch ein weiteres Fahrzeug, das für die Adjutanten den Zölleche Öllege bis Aschermittwoch zur Verfügung steht.

Abordnungen aller vier Zülpicher Karnevalsgesellschaften – die Prinzengarde, die Zölleche Öllege, die Hovener Jungkarnevalisten und die Blauen Funken – waren anwesend, als das Prinzenpaar aus den Händen des Geschäftsführers den Schlüssel für ihre Karnevalskarosse erhielt. Die Tollität freute sich sehr darüber, ein Fahrzeug für die Session zu bekommen: „Es ist schon eine tolle Sache und in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich. Wir können uns daher sehr glücklich schätzen“, so das amtierende närrische Oberhaupt. Gefahren werden der Prinz und seine Gemahlin von Jakob Flimm. Auch für das Auto der Zölleche Öllege gibt es zwei feste Fahrer: „Am Lenkrad werden Olli Elsig oder Marco Hanf drehen“, erklärte ihr Präsident Günter Esser.

[pd]

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Tonspuren-Konzert: Liebeskantaten mit dem Sopranisten Philipp Mathmann

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Philipp Mathmann, Sopranist und Countertenor
Portraet
A2 am See, Kaminzimmer
Muenster
April 2012

Umland, Düren: Kastraten gibt es heutzutage nicht mehr. Männer, die mit Falsettstimme in hoher Lage singen, nennt man Countertenöre. Sehr wenige von ihnen erreichen wie Philipp Mathmann die hohe Sopranlage. Das Tonspuren-Konzert am Montag, 22. Januar, bietet die sehr seltene Gelegenheit, Liebeskantaten von Vivaldi, Scarlatti und Pepusch in der vom Komponisten beabsichtigten Ausführung zu hören. Die bestbezahltesten Musiker in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, die „Stars in der Manege“, waren die Kastraten, die in Italien, meist in Neapel, ausgebildet wurden.

Der Sopranist Philipp Mathmann vermag es unangestrengt die Höhe zu erklimmen und mit klarer Stimme zu deklamieren. Im musikalischen Gespräch mit der Flötistin Darja Großheide und dem Basso continuo-Team bestehend aus Markus Märkl (Cembalo) und Doris Runge (Cello) ist dies ein Konzert voller Herz und Feuer. „Ardo, é ver, per te d`amore“, „Vor Liebe brenne ich zu dir“ – so heißt es in Alessandro Scarlattis Kantate, die diesem Konzert den Titel verleiht. Scarlatti war berühmt für seine interessanten Harmoniewechsel, die stets den Affekt des gesprochenen Wortes verdeutlichen. Seit die Welfen mit Georg I. 1714 den Englischen Thron bestiegen hatten, avancierte London zu einem der wichtigsten Musikzentren Europas und wurde zum Anziehungspunkt für zahlreiche Musiker, insbesondere aus Italien und Deutschland. Die beiden deutschen Komponisten Georg Friedrich Händel und Johann Christoph Pepusch prägten zu Beginn des 18. Jahrhunderts das musikalische Leben in Englands Metropole. In der italienischen Barockoper wird die Partie des Helden von einem Sopranisten gesungen. Händel holte berühmte italienische Kastraten wie Farinelli und Senesino nach London und schrieb für sie die Heldenpartien seiner italienischsprachigen Opern. Die vielen hinzugezogenen Musiker wurden von englischen Musikern als große Konkurrenz empfunden; virtuose und gesangliche Instrumentalstücke des Barock:Trio:Köln runden das Programm ab.

Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr im Konzertsaal Becker & Funck, Fabrik für Kultur und Stadtteil, Binsfelder Straße 77 in Düren. Die Konzertreihe „Tonspuren“ ist für ihre besonderen Programme mit Alter Musik bekannt. Seit 2015 wird sie vom Kunstförderverein Kreis Düren e.V. einmal monatlich in Düren veranstaltet. Karten für 15,00 Euro/ermäßigt 7,00 Euro, gibt es an der Abendkasse, Kartenreservierungen unter [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]. Weitere Infos unter www.tonspuren-dueren.de

[pg]

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Entsorgung von Silofolie

Kreise, Kreis Euskirchen: Über das Abfallwirtschaftszentrum des Kreises Euskirchen (AWZ) können Landwirte ihre ausgediente Silofolie gegen Gebühr entsorgen. Da es sich bei der Folie in der Regel um großflächige Stücke handelt, ist bei der Abgabe dringend zu beachten, dass die einzelnen Folienstücke nicht größer als 2,50 x 2,50 Meter sein dürfen. Die Folie wird über eine Müllverbrennungsanlage thermisch verwertet. Größere Planen führen zu Störungen des Verbrennungsprozesses, weshalb sie von der Müllverbrennungsanlage nicht angenommen werden können. Sollten am AWZ größere Folienstücke angeliefert werden, muss aufgrund des höheren Entsorgungsaufwandes eine zusätzliche Gebühr erhoben werden.

Öffnungszeiten AWZ: Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr und Samstag 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr. Die Abfallberatung des Kreises Euskirchen beantwortet gerne Fragen zum Thema (Telefon 02251 – 15 – 371 oder -241; E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]).

[redaktion]

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„Das Letzte“: Kabarettist Wilfried Schmickler kommt

Mechernich: Am Mittwoch, 17. Januar, präsentiert Top-Kabarettist Wilfried Schmickler um 20.00 Uhr in der Aula des Mechernicher Gymnasiums Am Turmhof (GAT) sein aktuelles Programm „Das Letzte“.
Dabei versucht sich der Rausschmeißer der „Mitternachtsspitzen“, normalerweise alles andere als der „Typ für nette Stunden“, als Stimmungsaufheller und Muntermacher. Bieten will er seinem Eifeler Publikum: „Gute Unterhaltung. Denn Gründe für schlechte Laune gibt es eh zu viele!“
Immer mehr Menschen in Deutschland fallen ab vom Glauben an die Grundordnung und füllen das entstehende Vakuum mit Misstrauen und Hader: Politiker? Alle Verbrecher! Medien? Alle verlogen! Fremde? Alle verdächtig!
Ob Regierungs-, Partei- oder Fernsehprogramm – die Adressaten verweigern die Annahme, wenden sich resigniert ab und denken: Das ist doch das Letzte! Hier aber krankt der vermeintlich gesunde Menschenverstand. Denn das Letzte kommt kurz vor dem Ende. Doch ein Ende ist nirgends in Sicht. Und deshalb: Das Letzte, was die Zukunft braucht, sind Frust und Verdruss.
Wilfried Schmickler wurde mit den vier wichtigsten Kabarett-Preisen ausgezeichnet: 2007 Prix Pantheon, 2008 Deutscher Kabarettpreis, 2009 Deutscher Kleinkunstpreis und 2010 Salzburger Stier. Er gehört zum Stammpersonal der WDR-Mitternachtsspitzen, und jeden Montag um kurz vor elf stellt er auf WDR 2 die „Montagsfrage“.
Der Eintritt kostet 25,00 Euro. Karten gibt es im Sekretariat der Schule, Tel. 02443 – 4031.

[redaktion]

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Gala zum „PULS“-Kunstfinale

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die „Troublemakers“ werden die Gala musikalisch mitgestalten. [Foto: pg]

Euskirchen: Noch bis zum 28. Januar ist im Euskirchener Stadtmuseum das Inklusions-Kunstfilmprojekt „PULS – Stadt, da pocht ein Herz!“ von Rolf A. Kluenter zu sehen. Die Finissage unter dem Titel „Kunst als Sprache der Inklusion“ findet an diesem Tag ab 15.00 Uhr im Casino in Euskirchen statt. Es ist auch die Abschlussgala zu Gunsten der Aktion „Mission Wir: Glücksmomente erleben“ (früher „Gala Tolbiac“). Mit dabei sind an diesem Nachmittag unter anderem die „Palm Beach Girls“, der Eifeler Chansonier Günter Hochgürtel und die Gesangs- und Tanzformationen „Troublemakers“ und „Lets dance“ des Heilpädagogischen Zentrums „Haus Lebenshilfe“ in Bürvenich. Der Nachmittag wird von HPZ-Geschäftsführer Rolf K. Emmerich und dem Kabarettisten und Redakteur Manni Lang moderiert. In zwei Talkrunden lassen die beiden Moderatoren betroffene und prominente Zeitgenossen zur Kunst von und mit Behinderten und zur Zusammenarbeit zwischen behinderten und nicht behinderten Menschen zu Wort kommen.

Rolf A. Kluenters Projekt „PULS – Stadt, da pocht ein Herz!“ ist eine vielseitige Komposition aus Film, Fotografie, Malerei und Dramaturgie, bei der Amateure und Profis ebenso gleichwertig ihre Beiträge umsetzen konnten wie behinderte und nicht behinderte Akteure. Bei der Vernissage seiner Foto-, Ton- und Filminstallation fasste der in Shanghai und Bürvenich lebende und wirkende Beuys-Schüler seine nach dem LAGA-Projekt „Kleiner Kosmos Felsenkeller“ zweite große Dreherfahrung mit behinderten Schützlingen des HPZ „Lebenshilfe“ so zusammen: „Ich wollte sie zu Schauspielern machen und sie haben mich zum wahren Künstler gemacht!“

Der Eintritt ist kostenlos, die Besucher können aber gerne für die „Mission: wir“ spenden. Die Einnahmen kommen den Mitarbeitern der Nordeifel-Werkstätten (NEW) für Menschen mit Behinderung und den Bewohnern und Klienten der „Lebenshilfe“, Heilpädagogisches Eingliederungszentrum (HPZ) zu. [pp]

[pg]

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„Frau Holle“ kommt nach Kommern

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Figurentheater „spielbar“ erzählt das Märchen von Frau Holle. [Foto: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa]

Mechernich, Kommern: Das Grimmsche Märchen „Frau Holle“ führt das Figurentheater „spielbar“ am Sonntag, 14. Januar, um 15.30 Uhr in der Aula der Kommerner Grundschule auf. Das Theater aus Mechernich-Holzheim hat das Märchen mit Handpuppen und farbigem Schattenspiel inszeniert.

Beim Erzählen der Geschichte um Neid und Missgunst, Fleiß und Freundschaft helfen zwei als Hühner gestaltete Handpuppen, die mit kleinen Zwischenspielen durch die Geschichte führen: Hans Hahn kräht schon zum dritten Mal, doch das Mädchen Lisa kommt nicht zum Füttern. Schuld ist mal wieder Stiefschwester Berta, die Lisa ständig böse Streiche spielt. Die Stiefmutter bringt Lisa schließlich in so große Verzweiflung, dass sie in einen tiefen Brunnen springt – und in der geheimnisvollen Welt der Frau Holle wieder aufwacht.

Geeignet für Jung und Alt ab drei Jahren. Zugang zur Aula über den Andersenweg Höhe Zebrastreifen. Vorbestellungen unter 0 24 84-91 95 55. Weitere Infos unter www.figurentheater-spielbar.de[epa]

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„Diskussionsforum Stromnetze“ für Bürger am 30. Januar

Kreise, Städtereg. Aachen: Der Forschungscampus Flexible Elektrische Netze (FEN) und die StädteRegion Aachen laden am Dienstag, 30. Januar, ab 17.45 Uhr alle Interessierten zum „Diskussionsforum Stromnetze“ in das Haus der StädteRegion Aachen (Zollernstraße 16, Mediensaal) ein. Professor Dirk Uwe Sauer (Professur für „Elektrochemische Energiewandlung und Speichersystemtechnik“ an der RWTH Aachen) trägt zum Thema „Elektromobilität und Netzinfrastruktur“ vor, beleuchtet Chancen und Herausforderungen der Elektromobilität sowie Konzepte zur Minimierung des dafür notwendigen Netzausbaubedarfs. Anschließend gibt es Zeit für Fragen und Diskussionen. Bürger der StädteRegion Aachen haben die Möglichkeit, sich aktiv mit ihren Fragen und Anliegen zum Vortragsthema einzubringen. Die Veranstalter freuen sich auf einen regen Austausch und ergebnisorientierte Diskussionen.

Mit dem Strom aus erneuerbaren Energien ist die Frage nach der passenden Netzinfrastruktur verknüpft, denn Sonne und Wind führen zu einer schwankenden Stromeinspeisung in die Netze. Auch auf den Ausbau der Elektromobilität soll unser Stromnetz vorbereitet werden.

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Kindertheaterreihe startet mit „Die wunderbare Welt des Dr. Dolittle“

Kreise, Städtereg. Aachen: „Dr. Doolittle“ der Theatergruppe Don Kidschote aus Münster macht den Auftakt der diesjährigen Kindertheaterreihe in der StädteRegion Aachen. Die sieben Stücke für Kinder ab vier Jahren dauern meist maximal eine Stunde. Das Besondere an Dr. Doolittle ist, dass er mit Tieren sprechen kann. Zusammen mit seiner hochnäsigen Schwester lebt er in dem kleinen Dorf Puddlesby, behandelt aber kranke Tiere in der ganzen Welt. Die kleinen Zuschauer dürfen gespannt sein, was Dolittle mit seinen Tieren erlebt, etwa mit den Salto springenden Wüstenflöhen oder dem dicken Gießkannenelefanten. Die lebendige und fantasievolle Vorstellung animiert zum Mitmachen.

Spielorte:

  • 25. Januar, 16.30 Uhr, Alte Scheue im Kulturzentrum Burg Baesweiler (Burgstraße 16, 52499 Baesweiler),
  • 26. Januar, 15.30 Uhr, St.-Michael-Gymnasiums (Walter-Scheibler-Straße 51, Auf der Haag, 52156 Monschau),
  • 27. Januar, 16.30 Uhr, Europaschule Herzogenrath (Am Langenpfahl 8, 52134 Herzogenrath).

Der Eintrittspreis beträgt vier Euro pro Person. Eine vorherige Kartenreservierung ist erforderlich. Die Theaterkasse öffnet etwa 30 Minuten vor Aufführungsbeginn. Ansprechpartner ist Christine Skrabal (Tel.: 0241 – 51985155, Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]). Bei ihr können sich Interessierte bezüglich Familien- oder Einzel-Abos zu reduzierten Preisen informieren und das neue Jahresprogrammheft kostenlos bestellen. Weitere Infos zur Kindertheaterspielreihe sind unter www.staedteregion-aachen.de/kindertheater erhältlich.

Im vergangenen Jahr haben fast 1.700 Zuschauer in Baesweiler und rund 1.300 in Herzogenrath die Theateraufführungen besucht. Monschau, Roetgen und Simmerath kamen auf circa 900 Zuschauer.

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Windenergie im Rheinland und der Eifel

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Konfliktfeld Windräder und Wohnbebauung. [Foto: cpm]

Kreise, Kreis Euskirchen: Veranstaltungen zur Windenergie: Vortrag, Diskussion

Am Dienstag, dem 16. Januar, lädt die EnergieAgentur NRW und der LEE-Regionalverband Köln/Rheinland (LEE: Landesverband Erneuerbare Energien) um 17.30 Uhr zu einem kurzen Vortragsprogramm und anschließender Diskussion in das City Forum, Hochstraße 39, 53879 Euskirchen

Ab 19.00 Uhr besteht die Gelegenheit zum geselligen Austausch. Themen: Akzeptanz durch neue Technik und Beteiligung

Die neue nordrhein-westfälische Landesregierung möchte die Akzeptanz für die Nutzung der Windenergie fördern und langfristig erhalten. Dafür setzt sie unter anderem auf den Einsatz der optimal verfügbaren Technik zur Minimierung von Umwelteinwirkungen. Als besonders störend empfinden Anwohner von Windparks die nächtliche Befeuerung. Deshalb kündigte die Landesregierung in ihrem Koalitionsvertrag an, die bedarfsgerechte Befeuerung von Neuanlagen und mit Übergangsfrist auch für Altanlagen verpflichtend einzuführen. Im ersten Vortrag wird die Fachagentur Windenergie an Land einen Überblick über die am Markt befindlichen Technologien und deren Umsetzungsstand geben.

Ebenfalls fördernd für die Akzeptanz von Windenergieprojekten ist auch die Beteiligung der jeweiligen Kommune bzw. der Bürgerinnen und Bürger insbesondere im Umfeld von Windparks und Windenergieanlagen, sowohl konzeptionell als auch finanziell, zum Beispiel im Rahmen von Bürgerwindparks. Welche Verfahren und Beteiligungsoptionen schon heute bei der Projektierung und dem Betrieb von Windparks eingesetzt werden, wird beispielhaft vom Beratungsbüro BBWind vorgestellt.

Nach den Beiträgen bleibt ausreichend Zeit für Fragen aus dem Publikum. Im Anschluss kann die Diskussion bei einem Imbiss fortgesetzt werden.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Um Anmeldung wird gebeten. http://www.energieagentur.nrw/windenergie/regionalveranstaltung_rheinland

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Vortrag: Vorsorge gegen Schadsoftware

Mechernich: Die Zeiten, in denen Viren allein im menschlichen Körper allerlei Unheil anrichten konnten, sind seit einigen Jahren vorbei. Mittlerweile sorgen die „Schädlinge“ als ungebetene Gäste auch in Computern und Netzwerken für Ärger bis hin zum Totalschaden. Sehr ärgerlich für Privatleute, mitunter existenzbedrohend für Unternehmen. Wie sich Unternehmer schützen können, erfahren Interessenten nun bei einer gut zweistündigen Veranstaltung in Mechernich.

„Vorsorge gegen Schadsoftware: Wie Sie bei einem Virenbefall keinen Unternehmenskollaps erleiden!“ So lautet das Thema der Veranstaltung, die unter der Regie von Kreis-Wirtschaftsförderung und IHK Aachen läuft. Termin: Dienstag, 30. Januar, Stadtverwaltung Mechernich (Ratssaal, Bergstraße 1), 15.15 bis 17.30 Uhr.

Je stärker Unternehmen ihre betrieblichen Prozesse vernetzen und digitalisieren, umso größer die Bedeutung von Datenschutz und IT-Sicherheit. Denn trotz aller Sicherheitsvorkehrungen kann es passieren, dass ein Cyber-Virus ein Unternehmen befällt oder sensible Daten gestohlen werden. Wie kann sich ein Unternehmen vor Datendiebstahl schützen? Was kann man im Vorfeld einer Vireninfektion tun, um im Fall des Falles diese schnell zu bemerken und Gegenmaßnahmen zu ergreifen? Wie lässt sich verhindern, dass sich Infektionen im Unternehmensnetzwerk ausbreiten? Zu diesen Fragen bieten die Referenten praxisnahe Antworten und konkrete Hilfestellungen an.

Zielgruppe der kostenfreien Veranstaltung sind Führungskräfte aus kleinen und mittleren Unternehmen und ihre IT-Verantwortlichen. Anmeldung bis zum 28. Januar an [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage] (Tel. 02251 / 15-1334).

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Shakespeare, Sekt und Selters

Kreise, Kreis Düren: Der „Regionale Arbeitskreis Seniorenbildung und mehr im Kreis Düren“ lädt am Mittwoch, 24. Januar, zur Jahresauftaktveranstaltung in die Kapelle des Caritasverbandes Düren-Jülich, Friedrichstraße 11, in Düren ein. Dort steht von 15.00 bis 17.30 Uhr der Dichter Shakespeare im Mittelpunkt.
Unter der Gesprächsleitung der Dürener Journalistin Margret Hanuschkin tauchen die Teilnehmer in Shakespeares Kosmos ein. Das Frauenflötenensemble „Il Flauto Dolce“ ist mit von der Partie und spielt Musik aus der Zeit Shakespeares sowie Stücke aus der „West Side Story“ und der Musical-Version von „Romeo und Julia“. Ein Gläschen Sekt oder Selters sowie kleine süße Köstlichkeiten runden den Nachmittag ab.
Anmeldungen nimmt Monika Sandjon im Amt für Demografie, Kinder, Jugend, Familie und Senioren des Kreises Düren bis Montag, 15. Januar, unter der Rufnummer 02421 – 2216418 an. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich der Bewirtung zehn Euro pro Person.

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Nana Mouskouri bringt weiße Rosen nach Monschau

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Nana Mouskouri: Forever young. [Foto: Kate Barry]

Monschau: Zum Monschau Klassik Festival 2018, genau am Freitag, 24. August, um 20.30 Uhr, steht mit Nana Mouskouri ein gefeierter Weltstar auf der Bühne. Der Run auf die Eintrittskarten hat bereits begonnen. Es gibt die begehrten Tickets bei der Hotline der Monschau Touristik unter 02472 – 8048 28 oder unter 02472 – 80480 und in allen Ticketshops der Region.

Das Monschauer Gastspiel ist ein Abstecher auf Mouskouris „Forever-Young“-Tournee durch Frankreich, Luxemburg und die Schweiz. Der Welthit „Weiße Rosen aus Athen“ (»Sfirixis tris fores«) machte die griechische Sängerin auch im deutschsprachigen Raum zum Superstar. Dabei war die gebürtige Kreterin stets mehr als eine Schlagersängerin. In den 1960er Jahren nahm sie mit Quincy Jones ein fantastisches Jazzalbum auf.
In Frankreich wird sie als Chansonsängerin geliebt, in ihrer griechischen Heimat gilt sie als eine der ganz großen Folklore-Interpretinnen. Einer vor zwei Jahren erhobenen Studie des Weltverbands der Phonoindustrie zufolge ist sie mit weltweit 300 Millionen verkauften Tonträgern und über 300 Goldenen, Platin- und Diamantenen Schallplatten nach Madonna die zweiterfolgreichste Sängerin aller Zeiten.
Ihre ungewöhnliche Erscheinung, stets in eleganten Abendkleidern, mit perfekter Langhaarfrisur und der zum Erkennungszeichen gewordenen eckigen schwarzen Brille, gehört zur Unterhaltungsszene in Deutschland. „Wir freuen uns auf eine der großen Sängerinnen unserer Zeit“, betonen die Organisatoren des Monschauer Musik-Festivals. [pp]

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Kurs „Kinder im Blick“ für Eltern in Trennung

Kreise, Städtereg. Aachen: Wie kann ich die Beziehung zu meinem Kind positiv gestalten und seine Entwicklung fördern? Was kann ich tun, um Stress zu vermeiden und abzubauen? Wie kann ich den Kontakt zum anderen Elternteil im Sinne meines Kindes gestalten? Um die Beantwortung dieser Fragen geht es beim Kurs der StädteRegion für Eltern, die in Trennung leben oder planen, sich zu trennen.
Der Kurs umfasst sieben Treffen à drei Stunden und startet am Mittwoch, 14. Februar. Er findet 14-tägig (nicht in den Osterferien) von 18.00 bis 21.00 Uhr statt. Veranstaltungsorte sind die Katholische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche (Willy-Brandt-Ring 81, 52477 Alsdorf) oder die Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion (Steinstr. 87, 52249 Eschweiler). Eine vorherige Anmeldung bei Barbara Wahl von der Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion Aachen (Tel.: 0241 – 51985111, E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) ist erforderlich.

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Veranstaltungen & Events:

Viele weitere Events - z.B. Dauerausstellungen - finden Sie auch online in unserem Veranstaltungskalender.

Wenn Sie kostenlos eigene Veranstaltungen eintragen wollen, klicken Sie hier.

  • Sonntag, 14.01.2018

  • Ausstellung in Hürtgenwald, Vossenack:
    Fotoausstelung: Menschen weltweit. Menschen wie du und ich!
    14.01.2018 bis 02.04.2018, 12:00 bis 14:00 Uhr
  • Für Kinder in Hürtgenwald, Vossenack:
    STROM Puppenspiel Eine Robotergeschichte
    14.01.2018, 15:00 bis 16:00 Uhr
  • Konzert in Schleiden, Gemünd:
    Musik mit dem Landespolizeiorchester NRW
    14.01.2018 ab 16:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 170. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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