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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 172 • Freitag, 26.01.2018 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Das endgültige „Aus“ für Kloster Mariawald? ZwEifler: Hiobsbotschaft für Heimbach „Ist Luisa hier?“ – Kampagne gegen sexuelle Belästigung ZwEifler: Reiner Priggen und der LEE – Wer macht die Klimapolitik in NRW? Politiker im Gespräch: Detlef Seif Neujahrsempfang im Kreishaus Euskirchen – Polizisten fordern mehr Unterstützung Blauer Orden für Waltraut Leymann Die Akteure der Lebenshilfe rocken den Saal Nachfolge im Gastgewerbe gesucht – Beratungstag in Vogelsang Ein leckerer süßer Nachtisch: Sherrycreme Es geht rund im Sport #153 Gerhard Wagner: „Eine Hiobsbotschaft bekommen“ – Nachricht von einem Unglück erhalten


Land & Leute: Innovatia – Innovativ die Zukunft gestalten Offene Herzen für Elektro-Autos StädteRegion bietet Rat und Unterstützung bei Zeugnissorgen Axel Wirtz ist stellvertretender Städteregionsrat Kruuschberger Funken ernennen drei neue Ehrensöldner Konzert mit dem Aditya Duo Sorgentelefon bei schlechten Zeugnisnoten Bahnhofsberg halbseitig gesperrt Kreis Euskirchen: Anmeldung über „Schüler Online“ Erstes Nationalpark-Tor begrüßt den millionsten Besucher Noch Plätze zur Weiterbildung „Pflegerischer Schmerzexperte“ frei Freiwillige Feuerwehren gut aufgestellt 2017 war für Kreishandwerker positiv Tag des Ehrenamts – Vorschläge für Ehrungen gesucht Wird Gemeinde Windenergie-Unternehmer? Kletterwald Eschauel geht in die nächste Bürgerbeteiligung Sich jetzt um die Bildungszugabe bewerben Schwarzwild darf geschossen werden


Veranstaltungen & Events: Bigband der Bundeswehr im Frankengymnasium Vorlesewerkstatt Karnevalssitzung The Shakers live in concert and the beat must go on

Heimbach, Mariawald: Das endgültige „Aus“ für Kloster Mariawald?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Vor über 500 Jahren wurde das Kloster Mariawald gegründet. [Foto: bwp]

Am Rursee schlagen die Wellen hoch: Das Kloster Mariawald – im doppelten Sinne ein Ort der „Einkehr“ – soll nach über 500 Jahren endgültig seine Pforten schließen? Für die gesamte Region unvorstellbar. EIFELON sammelte einige Stellungnahmen. [bwp]

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Heimbach, Mariawald: ZwEifler: Hiobsbotschaft für Heimbach

Kloster Mariawald ist ein Ort der „Stärkung“ – kirchlich, weltlich und touristisch. Ob Wallfahrt oder Wanderverein, Rangertour oder Rurseeschifffahrt, das idyllische Kloster Mariawald gehört zu Heimbach wie der Eiffelturm zu Paris. Auch die Kölner „losse d’r Dom in Kölle…“ [bwp]

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Euskirchen: „Ist Luisa hier?“ – Kampagne gegen sexuelle Belästigung

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

„Ist Luisa hier?“ – Eine harmlose Frage; doch für Frauen soll sie in Euskirchen künftig ein Code werden, damit Frauen und Mädchen aus unangenehmen Situationen herauskommen. Es ist eine Kampagne gegen sexuelle Belästigung und das neueste Projekt der Frauenberatungsstelle Euskirchen. [pg]

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Umland: ZwEifler: Reiner Priggen und der LEE – Wer macht die Klimapolitik in NRW?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. NRW Windradpolitik, nicht lustig für die Bürger, trotz Karneval. [Foto/Montage: fcm]

Leider kein Vortrag aus der Bütt, auch wenn der Spagat der NRW-Landesregierung durchaus jedem Funkemariechen alle Ehre machen würde. Die meisten Bürger im Zuschauerraum haben aber leider nichts zum Lachen, wenn sich die Landesregierung vor den Karren der Windlobby spannt. [cpm]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Politiker im Gespräch: Detlef Seif

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Der Eifeler Bundestagsabgeordnete Detlef Seif in seinem Berliner Büro. [Foto: sku]

EIFELON-Gastautorin Simone Kuhlmey führte ein Gespräch mit dem Eifeler Bundestagsabgeordneten Detlef Seif in dessen Berliner Büro. [Gast Autor]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Neujahrsempfang im Kreishaus Euskirchen – Polizisten fordern mehr Unterstützung

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Teilnehmer der Podiumsdiskussion waren Polizeibeamte aus dem Kreis Euskirchen, vom Landeskriminalamt und Kommunalpolitiker. [Foto: pg]

Es ist mittlerweile Tradition, dass Landrat Günter Rosenke bei seinem Neujahrsempfang zu einer Podiumsdiskussion einlädt. Die „Polizeiarbeit in der Praxis“ und „Polizei trifft Politik“ waren die Themenrunden, die WDR-Journalist Sebastian Tittelbach moderierte. [pg]

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Euskirchen: Blauer Orden für Waltraut Leymann

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Waltraut Leymann untergehakt bei KG-Präsident Dieter Birkenbusch und die Mädels von der Tanzgarde mit dem „Blauen Orden“. [Foto: pd]

Die Karnevalsgesellschaft „Alt Oeskerche“ verlieh zum 13. Mal seit 2005 den „Blauen Orden“ an eine Frau, die sich mit großem sozialem Engagement in Euskirchen verdient gemacht hat. Die neue Ordensträgerin heißt Waltraut Leymann. Sie war viele Jahre Leiterin des Seniorenclubs in der Pfarrgemeinde St. Martin in Euskirchen. [pd]

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Zülpich: Die Akteure der Lebenshilfe rocken den Saal

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Die Tanzgruppe der Lebenshilfe versprühte Lebensfreude pur. [Foto: Kirsten Röder/pp/Agentur ProfiPress]

Die Sitzung der Zülpicher Prinzengarde für und mit Menschen mit Behinderung war wieder ein voller Erfolg. Die Mitglieder der Tanzgruppe der Lebenshilfe und die „Troublemakers“ rockten den Saal. [redaktion]

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Kreise, Kreis Euskirchen: Nachfolge im Gastgewerbe gesucht – Beratungstag in Vogelsang

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Iris Poth, Sabine Spohrer und Volker Loesenbeck stehen mit Rat und Tat zur Verfügung. [Foto: Manfred Lang/pp/Agentur ProfiPress]

In kaum einer Branche sind Betriebsübergaben und Nachfolge ein so sensibles Thema wie in Hotellerie und Gastronomie. Am 21. Februar findet der „1. Nachfolgetag für das Gastgewerbe“ statt. [redaktion]

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Eifel: Ein leckerer süßer Nachtisch: Sherrycreme

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Dieser Nachtisch ist ein Gaumenkitzel: Sherrycreme mit Schokolade und Haselnüssen. [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #153

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. ErftBaskets Center Nicolas Zimmermann (r.) auf dem Weg zum Korberfolg. [Foto: pd]

ErftBaskets gewinnen Heimspiel – Dürener Volleyballer zuhause weiter ungeschlagen – Eifel-Mosel-Bären kämpfen um die Tabellenspitze – Birkesdorfer Handballer weiter Primus – Monschauer Turnerinnnen überzeugen – Europäische Tennisjugend zu Gast in Düren [pd]

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Das letzte Wort hat...
Gerhard Wagner: „Eine Hiobsbotschaft bekommen“ – Nachricht von einem Unglück erhalten

Eifel: Das Buch Hiob ist sehr merkwürdig, stellt es doch Gott und Satan bei einer Wette dar: Kann dieser Hiob, in anderen Bibelübersetzungen auch Ijob oder Job genannt, dazu gebracht werden, von Gott abzufallen? Es ist der Gott des Alten Testaments, der es zulässt, dass ein „frommer und gottesfürchtiger“ Mann… [gw]

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Land & Leute:

Wird Gemeinde Windenergie-Unternehmer?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Fünf 200-Meter-Windanlagen will Hürtgenwald bauen. [Foto: cpm]

Hürtgenwald, Raffelsbrand: Die Gemeinde Hürtgenwald ist ihrem Wunsch, selbst Windradunternehmer zu werden, einen Schritt näher gekommen. Die Kreisbehörden haben am 8. Januar den Genehmigungsbescheid für „5 Windenergieanlagen in Hürtgenwald-Vossenack Vorrangzone Peterberg“ unter Auflagen erteilt.

Die Genehmigung erhält die Gesellschaft IEH (Innovative Energieanlagen Hürtgenwald), die sich je zur Hälfte aus der Hürtgenwalder „Gemeinde und Dienstleistungsgesellschaft“ (GED) und einer Beteiligung der REA Firmengruppe aus Düren zusammensetzt. Geschäftsführer mit gleichen Rechten: Bürgermeister Buch und Hans-Willi Schruff (REA).

Damit kann die IEH nun an den Versteigerungen für Windenergiekontingente in diesem Jahr teilnehmen und, falls die IEH das billigste Stromvermarktungsgebot abgibt und einen Zuschlag erhält, die Windräder am Peterberg errichten.

Nach den vorliegenden Plänen soll sich die Gemeinde mit je zehn Prozent an jeder der fünf Windanlagen beteiligen. Damit würde die Haftung der Bürger über ihren Gemeindedienstleister bei circa 600.000 Euro pro Windrad (Gesamtkosten pro Windrad circa sechs Millionen) liegen. Diese drei Millionen Euro sollen als Einmalzahlung der Gemeinde (über GDE) an die ausführende Firma IEH überwiesen werden. Da die IEH als Projektierer auftritt, müssen die anfallenden Gesamtkosten für die Errichtung der Windanlagen mindestens zur Hälfte (dem Gemeindeanteil) über weitere Kredite oder Beteiligungen abgesichert werden, für die die Gemeinde mit Bürgschaft haftet. Weitere mögliche Investoren oder Bürgergenossen haften ebenfalls mit ihrer eingebrachten Einlage.

Mit diesem Investment werde durch Rat und Verwaltung ein zusätzlicher Haushalt außerhalb der Gemeinde geschaffen, der nicht direkt durch den Gemeinderat kontrolliert und beeinflusst werden kann. „Zudem tragen dann nur die Bürgergesellschaften unter Beteiligung der Gemeinde (GED) das Risiko des Betriebes der Windräder“, kritisiert der CDU-Ortsverband Hürtgenwald-Mitte auf seiner Webseite. Unter der Überschrift: „Gemeinderat will mit Schulden spekulieren.“

Ob es im Sinne der Bürger ist, wenn sich eine Kommune mit öffentlichen Geldern an einem hochspekulativen Windradprojekt beteiligt, für das ja dann auch alle Hürtgenwalder finanziell in die Haftung genommen werden können, darüber herrschen in der politischen Hürtgenwalder Rats- und Gemeindelandschaft anscheinend unterschiedliche Auffassungen. Für den privaten Investor, die REA GmbH, besteht der Vorteil, dass eine Gemeinde nicht in Konkurs gehen kann. Allerdings bedeutet das nicht, dass man mit so einem Investment nicht auch Schiffbruch erleiden kann, und die Gelder dann verloren wären. Zumal die Kommune Hürtgenwald finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet ist und die Investitionssummen der GDE über Bankfinanzierung aufgebracht werden müssen, somit alle Hürtgenwalder für die aufgenommenen Gelder geradestehen.

Gutachten und Unterlagen zum Genehmigungsbescheid.

[cpm]

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Kletterwald Eschauel geht in die nächste Bürgerbeteiligung

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Nideggen: Der Kletterpark Eschauel geht in die nächste Runde. Nach einem Stadtratsbeschluss findet eine weitere Planung nur noch für den nördlichen Teil des ursprünglich zweigeteilten Kletterwaldgeländes statt. Deshalb muss nun diese 7. Änderung des Flächennutzungsplans der Stadt Nideggen erneut zur Beteiligung der Bürger und der Behörden öffentlich bekannt gemacht werden.

Ab kommenden Montag können Bürger, Verbände und Behörden die entsprechenden Unterlagen im Rathaus oder auf der Webseite der Stadt Nideggen einsehen und zu den Plänen Stellung beziehen und/oder ihre Bedenken schriftlich geltend machen. Bis zum 2. März liegen die Gutachten und Pläne zum geplanten Kletterpark für die Öffentlichkeit aus. Die Diskussion, ob ein Kletterwald an dieser Stelle sinnvoll und naturverträglich ist, geht weiter. Kurz vor Weihnachten war eine interne Stellungnahme der Bezirksregierung bekannt geworden, in der sich das Fachdezernat „Natur und Landschaft“ gegen die Planung ausspricht. Da diese Unterlagen dem Rat bei der Abstimmung nicht bekannt waren, fordern die Gegner des Projekts nun eine neuerliche Beratung in den Gremien.

[cpm]

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Innovatia – Innovativ die Zukunft gestalten

Kreise, Kreis Euskirchen: Tipps für Zukunfts- und Innovationsfähigkeit mittelständischer Unternehmen
Wie bleiben Sie und Ihr Unternehmen innovativ? Wie werden aus guten Ideen neue Produkte und Dienstleistungen? Wie können Sie das kreative Potential Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die Weiterentwicklung Ihres Unternehmens nutzen? Wie erhalten Sie Ihr Unternehmen wettbewerbsfähig und machen es fit für die Zukunft? Antworten auf diese Fragen erhalten Interessenten in der Veranstaltung „Innovatia – Innovativ die Zukunft gestalten“ am Dienstag, 20. Februar, 14.00 Uhr, im Kreishaus Euskirchen.

Die Wirtschaftsförderung des Kreises Euskirchen, die Industrie- und Handelskammer Aachen, die Handwerkskammer Aachen sowie die Aachener Gesellschaft für Innovation und Technologietransfer (AGIT) mbH laden dazu ein, Anregungen und Inspirationen für mehr Unternehmenserfolg auf unkonventionelle Weise zu gewinnen. Weitere Partner der Veranstaltung sind das Wirtschaftsministerium NRW und die NRW.Bank, die beide mit einem umfangreichen Förderangebot zukunftsweisende unternehmerische Lösungen unterstützen.

Eine Innovationsmanagerin, ein Kreativitätstrainer und ein erfolgreicher Unternehmer geben Denkanstöße, wie ein Unternehmen mit außergewöhnlichen Ideen zu noch größerem Erfolg geführt werden kann. In einem Workshop haben die Teilnehmer außerdem Gelegenheit, ihre eigene Kreativität zu testen. Bei einem Imbiss besteht im Anschluss die Möglichkeit zum Austausch mit den Referenten und anderen Unternehmern. Das gesamte Programm ist in diesem Flyer nachzulesen.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Alle Teilnehmer erhalten das soeben erschienene Buch „Innovatia – Innovativ Unternehmens-Zukunft gestalten“ – ebenfalls kostenfrei.
Anmeldungen – bitte bis zum 15. Februar – werden bei der Wirtschaftsförderung des Kreises Euskirchen, Christof Gladow, Telefon: 02251/ 15370, E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], entgegengenommen.

[redaktion]

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Offene Herzen für Elektro-Autos

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Rechts die beiden neuen Elektro-Fahrzeuge der Gemeinden Dahlem und Kall, links die beiden schon bestehenden E-Autos von Schleiden und Kall. [Foto: Thomas Schmitz/pp/Agentur ProfiPress]

Eifel: Die ersten 5000 Kilometer ist Dahlems Bürgermeister Jan Lembach seit September mit dem Renault Zoe schon gefahren. Und sein Fazit über das Elektro-Auto fällt äußerst positiv aus. „Der Wagen fährt sich gut, ist zügig, leise und komfortabel, die Fahrten waren alle problemlos und bis auf eine Ausnahme konnte ich ihn für all meine Termine nutzen“, erzählt er. Kalls Bürgermeister Hermann-Josef Esser schließt sich an und ergänzt: „Das Auto ist auch durchaus autobahntauglich.“ Die beiden Gemeinden Kall und Dahlem sowie die Stadt Schleiden haben sich für ein interkommunales Projekt in Sachen E-Mobilität zusammengetan, das von Kalls Klimaschutzmanager Daniel Hecker betreut wird. „Das Projekt fand bei den Kollegen aus Schleiden und Dahlem offene Ohren und offene Herzen“, sagte Kalls Kämmerer Michael Heller bei einem Pressetermin im Kaller Rathaus.

Während Kall und Dahlem bereits die neuen Fahrzeuge erhalten haben (jeweils einen Renault Zoe), wartet Schleiden noch auf die Elektrovariante des VW Golf. 50 Prozent der Listenpreis-Mehrkosten im Gegensatz zur vergleichbaren Kraftstoff-Variante werden vom Bund gefördert. Außerdem werden 50 Prozent der Anschaffungskosten von Ladestationen aus öffentlichen Mitteln bezahlt. Von letzterem macht die Gemeinde Kall regen Gebrauch. Zwei sogenannte Wallboxen sowie eine Ladestation für E-Bikes befinden sich nun in den Garagen am Rathaus. Während Kall 11.700 Euro bewilligt wurden, erhalten Dahlem und Schleiden Fördermittel von jeweils rund 6.350 Euro.
In das Klimaschutz- und Entwicklungskonzept sowie das städtische Leitbild passt die Anschaffung des Autos perfekt hinein. „Wir erzeugen mit der Photovoltaik-Anlage auf dem Rathaus 1,5-mal mehr Strom, als wir benötigen“, erklärt Andreas Glodowski, Leiter der Stabsstelle Stadtentwicklung in Schleiden.

In Kall ist das Rathaus autark. Der durch die Photovoltaik-Anlage erzeugte Strom versorgt zunächst das Gebäude und die Ladestationen. Die dann noch überschüssige Energie wird ins Stromnetz der Ene eingespeist. „Der Strom geht vom Himmel direkt ins Auto“, beschreibt es Kämmerer Michael Heller vereinfacht. Außerdem spart die Gemeinde unter Berücksichtigung der Förderung jährlich etwa 1500 bis 2000 Euro je nach Kilometerleistung. [pp]

[redaktion]

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StädteRegion bietet Rat und Unterstützung bei Zeugnissorgen

Kreise, Städtereg. Aachen: Die meisten Schüler erhalten ihr Zeugnis am Freitag, 2. Februar. Grundschulkinder können ihre Leistungsnachweise schon ab dem 29. Januar bekommen. Bei Zeugnissorgen bieten die Beratungsstellen der StädteRegion Aachen Rat und Unterstützung an. Einige haben am Zeugnisfreitag bis 16.00 Uhr geöffnet. Darüber hinaus berät ein Fachteam kostenlos bei Leistungsschwierigkeiten im Primarbereich oder bei Schwierigkeiten in der Kontaktgestaltung zu Mitschülern. Kinder und Jugendliche können sich auch selbständig an die Beratungsstellen wenden.

Die städteregionale Anlaufstellen:
Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche der StädteRegion Aachen:

  • Kaiserstraße 100, 52134 Herzogenrath-Kohlscheid, Tel.: 02407 – 5591800
  • Frankentalstraße 3, 52222 Stolberg, Tel.: 02402 – 22545
  • Steinstraße 87, 52249 Eschweiler, Tel.: 0241 – 51985111
  • Schulpsychologische Beratungsstelle der StädteRegion Aachen
  • Steinstraße 87, 52499 Eschweiler, Tel.: 0241 – 51985144

Allgemeine Öffnungszeiten: montags, dienstags und donnerstags von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr, mittwochs von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr, freitags von 8.30 Uhr bis 14.00 Uhr sowie nach Vereinbarung.
Auch die Beratungsstellen für Eltern, Kinder und Jugendliche des Vereins zur Förderung der Caritasarbeit im Bistum Aachen e.V. bieten Beratung und Hilfe bei schulischen Fragestellungen an:

  • Laufenstraße 22, 52156 Monschau, Tel.: 024728 – 04515
  • Willy-Brandt-Ring 81, 52477 Alsdorf, Tel.: 02404 – 599930

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr, freitags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie nach Vereinbarung. Auch hier werden die Öffnungszeiten am Zeugnisausgabetag bis 16.00 Uhr verlängert.

[js]

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Axel Wirtz ist stellvertretender Städteregionsrat

Kreise, Städtereg. Aachen: Der Städteregionstag hat Axel Wirtz zum ersten stellvertretenden Städteregionsrat gewählt. Die Wahl fand während einer Sondersitzung am 25. Januar statt. Axel Wirtz tritt die Nachfolge des kürzlich verstorbenen Hans-Josef Hilsenbeck an. Zudem wurden die zwei nachgerückten Städteregionstagsmitglieder, Andreas Hermanns und Tobias Benedikt Tillmann verpflichtet.

[js]

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Kruuschberger Funken ernennen drei neue Ehrensöldner

Umland, Düren: Da stand dem Präsidenten der 1. DKG Kruuschberger Funken die Überraschung ins Gesicht geschrieben: „Hinter seinem Rücken“, wie er betonte, hatte ihn der Vorstand der KG zum „Ehrensölnder“ ernannt. Vorsitzender Rolf Brammertz würdigte in seiner Laudatio die Verdienste von Präsident Robert Halstein um den Verein seit 1988, das Jahr seiner Prinzenzeit für die KG, bis zum Einsatz vor allem in den letzten drei Jahren. „In stürmischen Zeiten hat Robert Halstein, zunächst als Vorsitzender, dann als Präsident das Ruder unserer KG in die Hand genommen und zusammen mit einigen Freunden das Schiff Kruuschberger vor dem Untergang gerettet und in ruhige Gewässer gesteuert“, so Rolf Brammertz. Zuvor hatte Halstein selber zwei neue Ehrensöldnerinnen seiner Gesellschaft vorgestellt. Marlies Plum wurde für 33 Jahre Mitgliedschaft im Verein und für ihren langjährigen Einsatz, insbesondere für die Showtanzgruppe der Kruuschberger Funken, ausgezeichnet. Auch die kommissarische Geschäftsführerin, Andrea Moritz, erhielt für ihre jahrelange aktive Mitarbeit im Vorstand und Verein die Auszeichnung und Urkunde aus den Händen des Präsidenten.

Umrahmt wurde der Abend, zu dem Robert Halstein zahlreiche Gäste und Ehrensöldner, vor allem aber auch „unsere Freunde der KG Närrische Norddürener“ mit einer großen Abordnung begrüßen konnte, mit eigenen Kräften. „Mini Mariechen“ Zoe Witting und Mariechen Jana Jakob, mit ihren Tänzen, sowie die neunjährige Lena Jakob mit ihrem engagierten Gesangsauftritt, erhielten viel Beifall der närrischen Gäste. „Krönender Abschluss“ war der „Premierenauftritt 2018“ der Damenshowtanzgruppe der KG Närrische Norddürener, „Nordstadtmösche“. Natürlich statteten auch Kinderprinzessin, Vivian I., und Dürens Prinzenpaar, Melanie I. und Jürgen I. mit jeweils großem Gefolge den Kruuschbergern einen Besuch ab.

[pg]

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Konzert mit dem Aditya Duo

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Ava Rebekah Rahman und Matthias Diener spielen in der Kirche St. Rochus in Strempt. [Foto: Privat/pp/Agentur ProfiPress]

Mechernich, Strempt: Die bengalische Geigerin Ava Rebekah Rahman und der Cellist Matthias Diener leben seit Jahren in Strempt, wenn sie nicht gerade zu Konzertterminen in der ganzen Welt unterwegs sind. Als Aditya Duo zählen sie zu den führenden Interpreten zeitgenössischer Musik. Auch auf dem Feld der klassischen Musik treten sie beispielsweise in den USA oder in Japan in den größten Konzerthallen auf. Am Samstag, 3. Februar findet um 17.00 Uhr in der Kirche St. Rochus in Strempt ein Benefizkonzert zugunsten des im vergangenen Oktober gegründeten Vereins „Eifel Musik und Kunst“ statt. Das Aditya Duo und die aus Mechernich stammende Musikerin Nicole Besse (Violine) haben sich als Initiatoren des „Eifel-Musik-&-Kunst“-Festes zusammengefunden und spielen Werke von Haydn, Borodin und Glière.

Außerdem sind die beiden indischen Musiker Debashish Bhattacharjee (Tabla) und Pradip Bananerjee (Gesang) zu Gast und werden zusammen mit Ava Rebekah Rahman ein Raga Hamswadhani in der Tradition klassischer indischer Musik aufführen. Der Eintritt ist frei, Spenden zugunsten des Vereins sind erwünscht. Gegründet wurde der Verein mit dem Ziel, gemeinsam mit international renommierten Kollegen die Begeisterung für Musik und Kunst weiterzugeben. [pp]

[redaktion]

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Sorgentelefon bei schlechten Zeugnisnoten

Kreise, Kreis Düren: Auch zum Ende dieses Schulhalbjahres bietet der Schulpsychologische Dienst des Kreises Düren wieder ein Zeugnistelefon an. Es ist unter der neuen Rufnummer 02421 – 221475 zu erreichen. Erreichbar sind die Schulpsychologen am Freitag, 2. Februar, von 8.00 bis 14.00 Uhr und am Montag, 5. Februar, von 8.00 bis 16.00 Uhr.
Die Gründe für Zeugnissorgen sind vielfältig. Manche Kinder haben Angst davor, den Erwartungen ihrer Eltern oder Lehrer nicht zu genügen oder in der Schule zu versagen. Auch Leistungsdruck, Vergleiche untereinander oder die Sorge vor Bestrafungen können am Zeugnistag zu Anspannung und Ängsten führen.

Den Eltern rät der Schulpsychologische Dienst vor allem zu Gelassenheit, wenn das Kind mit einem schlechten Zeugnis nach Hause kommt. Gleichzeitig sollten Eltern ihre Kinder nicht mit ihren Sorgen allein lassen, sondern viel mehr Unterstützung anbieten. Kinder und Jugendliche, die Zeugnissorgen haben oder nicht wissen, wie sie mit ihren Eltern über ein schlechtes Zeugnis reden sollen, können sich am Zeugnistelefon an Schulpsychologen wenden. Auch die betroffenen Eltern können hier Beratung bekommen, wenn sie unsicher sind, wie sie auf ein schlechtes Zeugnis reagieren sollen. Am Telefon bieten die Mitarbeiter des Schulpsychologischen Dienstes Hilfe und Unterstützung an.

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Bahnhofsberg halbseitig gesperrt

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Ab Montag, 29. Januar wird der Bahnhofsberg stadtauswärts gesperrt. [Foto: Landesbetrieb Straßenbau NRW/pp/Agentur ProfiPress]

Mechernich: Ab Montag, 29. Januar werden die Arbeiten für den Bau eines Regenwasserkanals im Bahnhofsberg verlagert. Dafür muss für die Dauer von voraussichtlich drei Monaten der Bahnhofsberg halbseitig mit einer Einbahnstraßenregelung in Richtung Mechernich gesperrt werden. „Der Pendlerparkplatz am Bahnhof bleibt zwar aus beiden Richtungen erreichbar, stadtauswärts kann der Bahnhofsberg jedoch nicht mehr befahren werden“, erläutert der bei der Stadt Mechernich zuständige Fachbereichsleiter Helmut Schmitz.

Rettungsdienst, Leitstelle und der öffentliche Personennahverkehr sind bereits informiert. Innerstädtisch werden Umleitungsstrecken ausgeschildert. Auch Fußgänger werden den Bahnhofsberg nur einseitig begehen können und werden gebeten, die entsprechenden Absperrungen und Hinweise zu befolgen. Stadteinwärts bleibt der Bahnhofsberg befahrbar. Im selben Zug wird die derzeit noch bestehende Sperrung der B 477 vom Kreisverkehr Mühlental bis zum Krematorium aufgehoben. [pp]

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Kreis Euskirchen: Anmeldung über „Schüler Online“

Kreise, Kreis Euskirchen: Mit der Ausgabe der Halbjahreszeugnisse beginnt am 3. Februar im Kreis Euskirchen das Anmelde- und Aufnahmeverfahren zu den weiterführenden Schulen mit Sekundarstufe II über die Webanwendung „Schüler Online“ unter www.schueleranmeldung.de. Schülerinnen und Schüler, die ihre jetzige Schule nach den Sommerferien 2018 verlassen, können sich bis zum 23. Februar zur gymnasialen Oberstufe, zum Beruflichen Gymnasium und zu allen Bildungsgängen an den Berufskollegs anmelden. In einem zweiten Anmeldefenster vom 9. April bis zum 6. Juli ist eine Anmeldung auf freie Plätze in den Bildungsgängen möglich.

Das Anmeldefenster für die Berufsschule (= duale Berufsausbildung) ist durchgängig bis zum 31. Oktober geöffnet. Für einen reibungslosen Ablauf werden alle Ausbildungsbetriebe gebeten, sich bereits vor dem Abschluss von Ausbildungsverträgen unter www.schueleranmeldung.de/betriebe einmalig zu registrieren und Ausbildungsverhältnisse von Auszubildenden nach Abschluss eines Ausbildungsvertrages anzuzeigen. Ist dies erfolgt, kann die Anmeldung zur Berufsschule durch die Auszubildenden vorgenommen werden. Die Industrie- und Handelskammer Aachen und die Handwerkskammer Aachen unterstützen die Betriebe.

Die Schülerinnen und Schüler erhalten zusammen mit ihrem Halbjahreszeugnis von ihrer jetzigen Schule (wenn diese an „Schüler Online“ teilnimmt) ein Passwort. Die Anmeldung am Thomas-Eßer-Berufskolleg, am Berufskolleg Eifel sowie an den teilnehmenden Gymnasien erfolgt nach vorheriger Beratung. Der zentrale Beratungs- und Anmeldetag findet am Samstag, 3. Februar, statt. Im Thomas-Eßer-Berufskolleg werden die Schülerinnen und Schüler von 8.30 bis 13.30 Uhr beraten. Das Berufskolleg Eifel steht von 9.00 bis 14.00 Uhr zur Verfügung. Termine können im Schulbüro vereinbart werden.

Seit dem Übergang zum Schuljahr 2012/2013 wird „Schüler Online“ im Kreis Euskirchen im Rahmen der Kommunalen Koordinierung und im Sinne der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss“ von den abgebenden und aufnehmenden Schulen eingesetzt. „Schüler Online“ kann außerdem jederzeit ohne Passwort als Informationsquelle für das regionale Bildungsangebot genutzt werden. Weiterführende Informationen erhalten Interessenten bei den aufnehmenden Schulen oder im Kommunalen Bildungs- und Integrationszentrum des Kreises Euskirchen bei Elisabeth von Schrenk unter Tel.: 02251/15-336.

[redaktion]

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Erstes Nationalpark-Tor begrüßt den millionsten Besucher

Simmerath, Rurberg: Seit mehr als 4.000 Tagen ist das Nationalpark-Tor in Rurberg mit seiner Nationalpark-Ausstellung „Lebensadern der Natur“ Ziel für Touristen und Einheimische. Jetzt ist die Millionengrenze geknackt: Der millionste Besucher, Manfred Dederichs mit Tochter Andrea Bach und Enkelin Klara. Die gebürtigen Rurberger erhielten eine Urkunde sowie eine Eintrittskarte für den Besuch der neuen großen Erlebnisausstellung „Wildnis(t)räume“ im Nationalpark-Zentrum Eifel in Vogelsang. Manfred Dederichs kommt oft in das Nationalpark-Tor. Der 70-jährige Rurberger schätzt die moderne Ausstellung und ist bekennender Nationalpark-Fan. In seiner Anlage mit dem Rurberger Minigolfplatz informiert er seine Gäste auch über den Nationalpark mit seinen Erlebnisangeboten. Am 18. Oktober 2005 hatte das Nationalpark-Tor – eine Kombination aus Tourist-Information und kleiner Nationalpark-Ausstellung – als erstes seiner Art in dem Großschutzgebiet seine Pforten geöffnet.

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Noch Plätze zur Weiterbildung „Pflegerischer Schmerzexperte“ frei

Kreise, Städtereg. Aachen: Interessierte können sich bis zum 15. Februar für die Weiterbildung zum „Pflegerischen Schmerzexperten“ (Mauerfeldchen 29, 52146 Würselen) anmelden. Sie startet am 14. März, beinhaltet vier Blöcke zu je drei Tagen und schließt mit einer schriftlichen Prüfung ab. Es sind noch einige wenige Plätze frei. Weitere Informationen erhalten Interessierte von der Kursleiterin Marzena Jura ([Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], Tel. 0241 – 51985407). Die Anmeldungen erfolgt bei Barbara Schubert ([Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], Tel. 0241 – 51985428). http://bildung.pflege-regio-aachen.de/

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Freiwillige Feuerwehren gut aufgestellt

Kreise, Städtereg. Aachen: 65 Führungskräfte aus den Freiwilligen Feuerwehren des ehemaligen Kreises Aachen absolvierten vor Kurzem fachspezifische Workshops. Das Ergebnis: Bernd Hollands, Kreisbrandmeister und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes, sieht die Feuerwehren mit den rund 1.800 aktiven – meist ehrenamtlichen – Mitgliedern weiterhin gut aufgestellt. Etwa erarbeiteten die Feuerwehrleute einen gemeinsamen Leitfaden für die einheitliche Ausbildung der Atemschutzgeräteträger. Bald soll es in der Übungsanlage in Simmerath eine Brandmeldeanlage für realitätsnahe Einsatzübungen geben. Inhalte waren etwa auch das rund 1.000 Plätze umfassende städteregionale Lehrgangsangebot und eine Diskussion, ob ein „Sicherheits-Assistent“ bei länger andauernden Einsätzen eingeführt werden soll. In diesem Jahr steht die Brandschutzaufklärung für Senioren im Vordergrund.

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2017 war für Kreishandwerker positiv

Kreise, Städtereg. Aachen: Städteregionsrat Helmut Etschenberg hat jetzt Vertreter der Kreishandwerkerschaft zum traditionellen Neujahrsempfang begrüßt. Zweidrittel der Betriebsinhaber seien mit 2017 sehr zufrieden, so Kreishandwerksmeister Herbert May. Auch die wirtschaftlichen Aussichten für 2018 beurteilte er positiv. May erinnerte an die schwierige Entsorgung von HBCD-haltigen Dämmstoffen. Die hohen Entsorgungskosten entwickelten sich für das Handwerk zu einem Problem. Seit Januar lägen sie für Styropor aus dem Baubereich bei 4.500 Euro je Tonne, im Gegensatz zu 226 Euro je Tonne bei Abfällen aus anderen Herkunftsbereichen.

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Tag des Ehrenamts – Vorschläge für Ehrungen gesucht

Kreise, Kreis Düren: Unsere Gesellschaft lebt vom Engagement vieler Menschen, die sich für andere einsetzen. Die Stadt Düren zeichnet deshalb am Tag des Ehrenamtes, dem 14. Juli 2018, wieder Menschen aus, die sonst eher im Stillen und Verborgenen wirken. Die Stadtverwaltung bittet hierzu um Vorschläge und Anregungen aus der Bevölkerung, welche ehrenamtlich tätigen Personen, Gruppen oder Institutionen, die im Stadtgebiet Düren wohnen oder sich dort engagieren, in diesem Jahr geehrt werden sollen.
Schriftliche Vorschläge können bis einschließlich 20. April 2018 an die Stadt Düren, Düren Kultur, Stefan-Schwer-Str. 4-6, 52349 Düren geschickt werden. Weitere Informationen enthält ein Flyer, der im Rathaus, im Bürgerbüro, im iPunkt und im Haus der Stadt ausliegt. Auskünfte sind auch unter der Rufnummer 02421 – 251423 erhältlich.

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Sich jetzt um die Bildungszugabe bewerben

Kreise, Städtereg. Aachen: Spielerisches Lernen außerhalb der Schule oder Kita steht bei der Bildungszugabe im Mittelpunkt. Über 70 Anbieter ermöglichen im aktuellen Katalog 280 Programmpunkte, zu denen sich Kindertagesstätten, Familienzentren und Schulen anmelden können. Die Angebote umfassen „Kunst und Kultur, „Sport“ sowie „MINT und Nachhaltigkeit“. (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Die Antragsphase für das erste Halbjahr 2018 (März bis Anfang Juli) läuft bis 2. Februar, für das zweite Halbjahr (August bis Dezember) vom 18. Juni bis 6. Juli. Dabei kann sich jede Einrichtung pro Antragsphase für zwei Angebote bewerben, mindestens eines davon wird bewilligt. Die StädteRegion Aachen stellt jährlich 300.000 Euro für das Projekt bereit.

Unter dem Motto „Energie erleben, Energie verstehen“ wird etwa nach der Führung durch das interaktive Energiemuseum Energeticon in Alsdorf die Energiewende in Workshops vertieft. Auch steht Demokratieerziehung im Programm. Das „Grashaus“ in Aachen hat Angebote wie „Migration und Grenze“, bei denen ältere Schüler viel über nach Aachen geflüchtete Jugendliche erfahren. Zugewanderte lernen im Workshop „Hallo Europa! Hallo Demokratie“, wie das Leben in Europa und Deutschland gestaltet werden kann und was für Ideen hinter der Demokratie stecken. Weiterhin im Angebotskatalog steht auch GRETA – Das junge Grenzlandtheater. Seine Vorstellungen kann man unabhängig von Antragsfristen buchen. Mehr Informationen finden Interessierte unter www.staedteregion-aachen.de/bildungszugabe.

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Schwarzwild darf geschossen werden

Kreise, Städtereg. Aachen: Wegen der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in Polen und Tschechien hat die untere Jagdbehörde der StädteRegion Aachen die Schonzeit für Schwarzwild aufgehoben. Ausgenommen sind nur Bachen, die gestreifte Frischlinge unter 25kg führen. Der derzeit hohe Wildschweinbestand soll reduziert werden. Die Schonfrist-Aufhebung ist bis zum 31. März 2021 befristet. Die ASP wurde in den beiden Ländern in mehreren Fällen festgestellt. Menschen können sich nicht anstecken.

[js]

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Veranstaltungen & Events:

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  • Donnerstag, 01.02.2018

  • Konzert in Zülpich:
    Bigband der Bundeswehr im Frankengymnasium
    01.02.2018, 11:45 bis 13:15 Uhr
  • Samstag, 03.02.2018

  • Workshop in Hürtgenwald, Vossenack:
    Vorlesewerkstatt
    03.02.2018 bis 04.02.2018, 10:00 bis 15:00 Uhr
  • Karneval in Zülpich:
    Karnevalssitzung
    03.02.2018 ab 14:30 Uhr
  • Party / Tanz in Heimbach:
    The Shakers live in concert and the beat must go on
    03.02.2018, 19:00 bis 23:00 Uhr
  • Das war EIFELON Nr. 172. Bis nächste Woche, Ihre [redaktion]

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