Umland: Die Kohlekommission und andere Ungereimtheiten – Ein Gespräch mit Professor Fritz Vahrenholt
Professor Vahrenholt zur Ausstiegsempfehlung der Kohlekommission. [Foto: Volker Debus]
Über ein halbes Jahr hat die Kohlekommission getagt und nach Ausstiegsszenarien Ausschau gehalten. Die Ergebnisse sind dürftig und haben mit unserer Energieversorgungs-Realität wenig zu tun. Ein Gespräch mit Professor Vahrenholt. [cpm]
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Heimbach, Mariawald: Kloster Mariawald: Seit Anfang des Jahres sind Führungen durch den ehemaligen Klausurbereich der Mönche möglich
Kloster Mariawald verträumt im Schnee. [Foto: pg]
Seit Anfang des Jahres finden in der über 500 Jahre alten, ehemaligen Abtei Mariawald Führungen statt. Während des Rundgangs erfahren die Besucher beeindruckende Details aus dem Klosterleben der schweigenden Mönche. [bwp]
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Daun: Kollabiert die Geburtshilfe?
Symbolisch haben werdende Mütter die Geburtshilfe-Abteilung im Krankenhaus Daun zu Grabe getragen. [Foto: Tim Becker]
Im Kreis Vulkaneifel wurde zum Jahreswechsel die letzte Geburtshilfe-Station geschlossen. Bundesweit lässt sich längst ein Trend zur Schließung dieser Abteilungen beobachten. Besonders in ländlichen Gebieten müssen werdende Mütter immer weitere Wege in Kauf nehmen. Dabei kann die Entfernung zum Risiko werden. [Gast Autor]
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Zülpich: Neue Attraktion im Seepark: Flying Fox-Park wird gebaut
Franz Glasmacher, Thomas Hellingrath, Christoph M. Hartmann und Ulf Hürtgen (v.l.) präsentieren den Plan des neuen Flying Fox-Parks. [Foto: pg]
Es klingt nach Abenteuer: Mit 40 Stundenkilometern über den See fliegen. Und ein wenig Abenteuer wird es wohl auch werden, wenn der Flying Fox-Park im Seepark fertig gestellt sein wird. Mit Beginn der Frühlingssaison im April soll es soweit sein. [pg]
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Euskirchen, Euenheim: Schüler arbeiten mit Musical-Profis für das große Publikum
Immer in Bewegung ist Choreograph Lucas Theisen (l.), um seine Schützlinge zu motivieren. [Foto: Tameer Gunnar Eden/Eifeler Presse Agentur/epa]
Kids haben die Chance, im Vorprogramm der Musical-Show „Broadway Experience“ mit namhaften Künstlern und Live-Band auf der Bühne zu stehen. Es ist ein Projekt von Lucas und Martijn Theisen an der Irena-Sendler-Schule, der Gesamtschule und dem Thomas-Eßer-Berufskolleg Euskirchen. [redaktion]
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Umland: EIFELON präsentiert Karikaturen von Peter Gaymann
Mit wachsamem Auge, viel Humor und flinker Feder karikiert Peter Gaymann Episoden des alltäglichen Lebens. Monat für Monat präsentiert EIFELON nun seine hintergründigen Zeichnungen. [bwp]
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Umland, Bonn: Jahrestagung „Archäologie im Rheinland“: Spektakuläre Ausgrabungen, Forschungen und Funde 2018
Dieses 42 Zentimeter lange (Jagd-)Messer wurde im Hambacher Forst entdeckt. [Foto: Jürgen Vogel]
Bis zum 18. März sind im Bonner LandesMuseum archäologische Fundstücke zu sehen, die im Jahr 2018 bei mehr als 500 Grabungen entdeckt wurden. [bwp]
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Eifel: Sonne, Mond und Sterne – Orion am Himmel und auf der Erde
Die langen Februar-Nächte laden ein zum stundenlangen Sternegucken, denn am Nachthimmel bietet sich im Februar eigentlich jederzeit ein grandioses Himmelsschauspiel. [hba]
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Eifel: Hausgebeizter Lachs mit Ingwer-Mayonnaise
EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]
Schmeckt immer und lässt sich gut vorbereiten: Hausgebeizter Lachs mit Ingwer-Mayonnaise. [rm]
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Eifel: Es geht rund im Sport #207
David Büntgens erzielte 19 Punkte beim Sieg der ErftBaskets gegen Essen. [Foto: pd]
Hoher Sieg für die ErftBaskets Bad Münstereifel – Zwei Niederlagen in Folge für die powervolleys – Birkesdorfer Handballer verlieren Derby gegen Weiden – Tolle Leistungen der Radsportgruppe der Feuerwehr Düren – C-Juniorinnen des VfL Kommern qualifizieren sich für die Westdeutsche Meisterschaft [pd]
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Das letzte Wort hat... Gerhard Wagner: „Sich spartanisch einrichten“ – äußerst genügsam wohnen
Strenge Regeln herrschten im antiken Sparta, um Völlerei und Verweichligung zu verhindern: Bei gemeinsamen Mahlzeiten durfte man sich zwar sattessen, aber nicht „den Magen überladen“. Aristoteles kritisierte, dass die spartanischen Gesetze nur einer einzigen Tugend dienten, nämlich der kriegerischen. [gw]
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„Replace Plastic“: Abfallberatung des Kreises Euskirchen gibt Tipps zur Abfallreduzierung
Unnötig in Plastik verpacktes Obst – leider noch alltäglich. [Foto: pixnio]
Kreise, Kreis Euskirchen: In Plastik eingeschweißte Gurken, Salate, Äpfel – alltäglich begegnen uns in den Supermärkten Plastikverpackungen, die überflüssig sind. Mit der „Replace Plastic-App“ (www.replaceplastic.de) können Kunden nun überflüssige Verpackungen melden. Die App ist auch im Google Play Store und App Store verfügbar.
Sobald man mit der App den Barcode der Produkte scannt, wird an den Verein „Küste gegen Plastik e. V.“ (www.kueste-gegen-plastik.de/) eine Meldung gesendet. Wenn 20 Meldungen zum gleichen Produkt vorliegen, wird eine Mail mit diesem negativen Feedback an den Hersteller versendet. Dadurch steigt der Druck auf den Hersteller, etwas an seiner Verpackung zu ändern. Bisher wurden durch die Initiative schon über 12.000 Mails versendet. Weitere Zahlen, Daten und Fakten finden Interessenten auf der Webseite von Replace plastic bzw. in der App.
Die Abfallberatung des Kreises Euskirchen beantwortet gerne Fragen zum Thema. Ansprechpartnerin: Karen Beuke (Telefon 02251 – 15 – 371; E-Mail: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage])
[redaktion]
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Wanderausstellung „Leben nach dem Überleben“ in Eschweiler eröffnet
Umland, Eschweiler: Das Kommunale Integrationszentrum StädteRegion Aachen zeigt in Kooperation mit der Herz-Jesu-Kirche Eschweiler die Foto-Ausstellung „Leben nach dem Überleben“. Im Zentrum stehen Menschen, die den Holocaust überlebt haben, und ihre Familien. Die Künstlerin Helena Schätzle hat über Monate einige der inzwischen meist weit über 80 Jahre alten Menschen in Israel begleitet und im Kreis ihrer Angehörigen porträtiert. Die kostenlose Ausstellung ist in der Herz-Jesu-Kirche (Dürener Straße 259, 52499 Eschweiler) bis zum 24. Februar jeweils dienstags bis samstags von 10.00 bis 17.00 Uhr zu sehen. Entwickelt wurde die Wanderausstellung vom Verein „AMCHA“ (hebräisch für: Dein Volk), der sich für die psychologische Betreuung von Holocaust-Überlebenden und deren Familie einsetzt.
[js]
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Fichten-Fällung wegen Borkenkäfer
Wirtschaftswälder müssen vor dem Borkenkäfer geschützt werden. [Foto: S. Befeld]
Eifel: Im Nationalpark Eifel werden in den Nationalparkbezirken Hetzingen, östlicher Kermeter und auch Dedenborn vom Borkenkäfer befallene Fichten entfernt. Während die winzigen Käfer im Inneren des Nationalparks als Waldgestalter einen durchaus willkommenen Prozess zum heimischen Buchenmischwald beschleunigen, werden sie zum Schutz benachbarter Wirtschaftswälder in einer 500 Meter breiten Zone am Rand des Schutzgebietes nicht geduldet. Im Moment werden befallene Fichten im Grenzbereiche des Bezirks Dedenborn entfernt. Die Nationalparkverwaltung ist dazu verpflichtet, im Rahmen einer 500-Meter-Zone innerhalb der Grenzen des Schutzgebietes einzugreifen, um Gefahr und Schäden für benachbarte Wirtschaftswälder zu vermeiden. Dieser Handlungsgrundsatz ist nicht nur im Nationalpark Eifel so festgeschrieben, sondern gehört zu den Handlungsgrundsätzen aller Nationalparke in Deutschland.
[redaktion]
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Anmeldungen für den „Paper Boat Cup“ gestartet
Gleich zweimal den ersten Platz belegte das Team „Grillfreunde 2010“ mit seinem Boot. [Foto: Thomas Hellingrath/ Seepark Zülpich]
Zülpich: Wagemutige Kapitäne haben sich im vergangenen Jahr mit ihrer Crew in selbstgebauten Booten auf große Fahrt begeben und sich spannende Rennen geliefert. Der große Spaß des „Smurfit Kappa Paper Boat Cups“ wird auch in diesem Jahr wieder im Rahmen des „Tag des Wassersports“ im Seepark stattfinden. Am 7. Juli ist es soweit, wenn sich die Mannschaften mit ihren fantasievollen Papier-Booten aufs Wasser begeben. Anmeldungen für die Teilnahme sind ab sofort möglich, das Material stellt Smurfit Kappa kostenlos zur Verfügung.
Das Papierboot darf maximal vier Meter lang und drei Meter breit sein. Auch die Mannschaft aus maximal zehn Personen darf sich passend zu ihrem Motto verkleiden. Als Antrieb sind ausschließlich Stechpaddel zugelassen. In die anschließende Bewertung fließen die benötigte Parcourszeit, das Aussehen des Bootes und die originellste Darbietung der Mannschaft auf dem Wasser ein.
Der schriftliche Anmeldebogen ist auf der Webseite www.seepark-zuelpich.de zum Herunterladen, sowie in ausgedruckter Form im Foyer des Rathauses Zülpich erhältlich. Für Rückfragen steht Eventmanager Fabian Hoss vom Seepark Zülpich unter Telefon 02252 – 52321 zur Verfügung.
[pg]
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Angebot der NRW-Stiftung: Kostenlose Schulfahrt zu lohnenden Zielen
Eifel: Jetzt heißt es Gelder sichern: Im Rahmen des Projektes „Heimat-Touren NRW“ übernimmt die NRW-Stiftung Fahrtkosten für Schulausflüge, solange das Budget für 2019 reicht. Ab dem 11. Februar können sich die Lehrkräfte auf der Homepage der NRW-Stiftung anmelden. Ob Biologische Station, Kindergarten- oder Schulmuseum. Ob Apotheken- oder Bademuseum, Adenauers Bundeskanzlerhaus oder Energeticon… Wer mit seiner Klasse ins Förderungsprogramm kommen möchte, sollte sich das vielfältige Angebot der Ausflugsziele genauer anschauen. Zudem müssen Preisangebote für die Fahrt eingeholt und anschließend ein Antrag bei der NRW-Stiftung gestellt werden.
[bwp]
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Weiter Geld für Flüchtlingsarbeit
Kreise, Städtereg. Aachen: Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert die StädteRegion Aachen für weitere zwei Jahre mit dem Programm „Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte“. Damit können die drei „Bildungskoordinatoren“ in der StädteRegion Aachen ihre seit 2016 begonnene Arbeit fortsetzen. Die Zahl geflüchteter Menschen, die in die Region kommen, ist zurückgegangen. Das Thema Integration ist aber noch lange nicht abgeschlossen, denn viele geflüchtete und neu zugewanderte Menschen werden bleiben. Diesen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen sollen die Zugänge in das Bildungssystem ermöglicht werden bzw. der Einstieg in den Arbeitsmarkt. Die Koordinatoren unterstützen dabei diejenigen, die sich ehrenamtlich und beruflich für die Integration von Zugewanderten einsetzen.
Die Partner haben bereits verschiedene Arbeitshilfen für pädagogisches Fachpersonal erstellt, organisieren Veranstaltungen zur Qualifizierung von Fachkräften und koordinieren Sprachtrainings. Zum Beispiel zeigte sich, dass auffällig viele neu zugewanderte Jugendliche nicht schwimmen können. Schwimmkurse gab es bisher aber nur für kleine Kinder. Seitdem die Bildungskoordinatoren den Anstoß dazu gegeben haben, bietet der RegioSportBund mittlerweile in mehreren Städten Schwimmkurse für Jugendliche ab 13 Jahren an.
Die Bildungskoordinatoren für Neuzugewanderte sind: für den Altkreis Aachen Ricarda Albrecht (Tel. 0241 – 5198-4312, [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]), Jan Röder (Tel. 0241 – 51984313, [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]), für die Stadt Aachen Mara Neumann (Tel. 0241 – 43245106, [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].de).
[js]
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Lehrer und Sozialpädagogen eingestellt
Kreise, Städtereg. Aachen: Neun Lehrerinnen und Lehrer und zwei Sozialpädagoginnen haben ihren Dienst an Schulen in Aachen, Stolberg, Baesweiler, Würselen, Eschweiler und Stolberg aufgenommen. Zwei der Lehrkräfte sind Seiteneinsteiger; sie kommen aus anderen Berufen und haben sich weitergebildet. Die Leiterin des Schulamtes für die StädteRegion Aachen, Schulrätin Beatrix Wollgarten, rief dazu auf, die Kinder mit ihren Eigenheiten, Meinungen und in ihrer Vielfalt zu sehen und ernst zu nehmen. Für die Grundschulen in der StädteRegion werden Lehrer weiterhin gesucht.
[js]
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Pflegeeltern gesucht
Kreise, Städtereg. Aachen: Manche Kinder können nicht bei ihren Eltern aufwachsen, weil es zu viele Probleme in ihren Familien gibt. Für sie sucht das Amt für Kinder, Jugend und Familie der StädteRegion Aachen kompetente Pflegefamilien, in denen mindestens ein Elternteil pädagogisch ausgebildet ist etwa als Sozialarbeiter, Sozialpädagoge oder Erzieher. Diese Pflegefamilien nennt man „Erziehungsstellen“. Kinder, die hier untergebracht werden, haben bereits einiges erlebt, ihre Entwicklung ist bis dato schwierig verlaufen. Vor der Entscheidung, dass ein Kind in einer anderen Familie groß werden soll, ist zunächst alles Mögliche getan worden, um das Zusammenleben mit der eigenen Familie zu ermöglichen. Konkret werden derzeit Erziehungsstellen für ein zweijähriges Kind und Geschwisterpaare im Kindergarten- und Grundschulalter gesucht.
Gesucht werden außerdem auch Pflegefamilien ohne pädagogische Qualifikation oder Menschen, die Kinder spontan und vorübergehend aufnehmen. Ansprechpartnerin ist Carla Steinbeck vom Amt für Kinder, Jugend und (Tel.: 0241 – 51985134 oder [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]). Weitere Informationen findet man unter www.staedteregion-aachen.de/pflegekinder.
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Freischneidearbeiten für den dritten Bauabschnitt des Bahntrassenradweges
Kreise, Städtereg. Aachen: Am kommenden Montag, 11. Februar, beginnen auf der ehemaligen Bahntrasse Aachen-Jülich zwischen Prager Ring/ Schwarzer Weg und der Friedenstraße in Haaren die Freischneidearbeiten für den dritten Bauabschnitt des geplanten Geh- und Radweges. Zum Schutz der Vögel werden die für den Bau erforderlichen Freischneidearbeiten vor Beginn der Brutzeit bis Ende Februar 2019 durchgeführt. Die StädteRegion Aachen, die Stadt Aachen, die Städte Würselen und Alsdorf sowie der Kreis Düren wollen auf der ehemaligen Bahntrasse eine durchgehende Radroute zwischen Aachen und Jülich umsetzen.
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