Telefonische Bürgersprechstunde: Jetzt anmelden!
Dr. Tim Grüttemeier berät telefonisch. [Foto: Ralph Sondermann]
Kreise, Städtereg. Aachen: Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier bietet regelmäßig eine Bürger-Sprechstunde an. „Es ist mir wichtig, auch während der geltenden Kontaktbeschränkungen persönlich für die Menschen in der StädteRegion Aachen ansprechbar zu sein“, betont er. Wer Fragen, ein Problem oder ein besonderes Anliegen hat, ist herzlich zum Gespräch eingeladen.
Vor dem Hintergrund der Corona-Schutzmaßnahmen findet der kommende Termin am Donnerstag, dem 3. Dezember nachmittags ab 15.30 Uhr als telefonische Sprechstunde statt. Damit alle Terminwünsche koordiniert werden können, ist eine Voranmeldung unter der Telefonnummer 0241 – 51982442 erforderlich. Interessierte können einen individuellen Termin vereinbaren, zu dem Dr. Tim Grüttemeier zurückruft.
[redaktion]
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Früherkennungsuntersuchung bei Neugeborenen umfasst künftig die Sichelzellkrankheit
Dr. Stephan Lobitz [Foto: Klinik im Kemperhof]
Koblenz: Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am vergangenen Freitag die Einführung eines bundesweiten Neugeborenenscreenings auf die Sichelzellkrankheit beschlossen und damit nach zweieinhalbjähriger Beratung einem Antrag stattgegeben, der vom Chefarzt der Klinik für Pädiatrische Hämatologie und Onkologie im Kemperhof, Dr. Stephan Lobitz, ausgearbeitet wurde.
„Die Sichelzellkrankheit ist eine schwere angeborene Bluterkrankung, die im Laufe des Lebens zur Schädigung sämtlicher Körperorgane führt. Sie ist zusätzlich mit schweren Akutkomplikationen verbunden. Letztere können lebensbedrohlich sein, insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern, bei denen die Diagnose noch nicht bekannt ist“, berichtet Dr. Stephan Lobitz.
In Zukunft werden nun alle rund 800.000 Kinder, die in Deutschland pro Jahr geboren werden, während der ersten drei Lebenstage im Rahmen des sogenannten Neugeborenenscreenings auf die Sichelzellkrankheit untersucht. Kinder, bei denen die Erkrankung nachgewiesen werden kann, werden dann frühzeitig an eine Spezialabteilung für Blutkrankheiten wie den Kemperhof vermittelt.
Um belegen zu können, dass das Neugeborenenscreening auf Sichelzellkrankheit notwendig ist, hatte Lobitz gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern in Berlin, Hamburg und Heidelberg in den vergangenen Jahren schon knapp 220.000 Kinder bei Geburt untersucht und dabei 44 Erkrankte identifiziert. Mit einer Häufigkeit von etwa 1:5000 Geburten wird die Sichelzellkrankheit damit einer der fünf häufigsten im zukünftig 18 Zielerkrankungen umfassenden deutschen Neugeborenenscreening-Programm sein.
Dr. Stephan Lobitz ist Sprecher des sogenannten GPOH-Konsortiums Sichelzellkrankheit, einem Zusammenschluss einer Gruppe von Vertretern der Universitätskliniken Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main, Ulm und Heidelberg sowie des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein in Koblenz. Das Konsortium wurde von der Fachgesellschaft GPOH mit der Entwicklung eines Behandlungsprogramms für Kinder und Jugendliche mit einer Sichelzellkrankheit beauftragt. Neben der Einführung eines Patientenregisters und der Ausarbeitung einer Behandlungsleitlinie ist das Neugeborenenscreening die dritte wichtige Säule in diesem Gesamtkonzept.
[redaktion]
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Endspurt beim „1000 x 1000“-Klimaschutzprogramm
Kreise, Kreis Düren: Am heutigen Freitag sind am Dürener Badesee die ersten beantragten heimischen Gehölze im Rahmen des Klimaschutzprogrammes des Kreises Düren „1000 x 1000: Energie generieren – Energie einsparen“ ausgegeben worden. Sie sind Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Kreises.
Wurzelnackt und jüngst herangewachsen wurden die rund 2.430 Bäume am Morgen von einer regionalen Baumschule angeliefert. Ein großer Laster brachte die bis zu zwei Meter großen Bäume zum Badesee, darunter unter anderem Buchen, Ulmen, Esskastanien, Weiden, Linden und viele mehr. Am häufigsten beantragt wurden in der Gemeine Schneeball, gefolgt von Wildapfel und Esskastanie.
Die Laubbäume werden über das Klimaschutzprogramm des Kreises Düren finanziert und den Bürgern kostenfrei zur Verfügung gestellt. Sie hatten nun die Gelegenheit, die bis zu fünf beantragten Bäume inklusive Pflanzanleitung abzuholen. An drei Ausgabestellen wurden die Pflanzen unter Corona-Bedingungen verteilt. Das weitläufige Rondell am Badesee bot die Möglichkeit, in einem Einbahnstraßen-System eine der Ausgabestationen anzufahren, die Bäume einzuladen und wieder abzufahren.
Noch am morgigen Samstag, 28. November, gibt es zwischen 8.00 und 16.00 Uhr die nächste Gelegenheit, die Bäume abzuholen. Alle Förderantragsteller haben dazu bereits Informationen per E-Mail und einen Abholschein per Post erhalten.
Nach gut einem halben Jahr leitet der Kreis Düren nun auch den Endspurt auf den Fördertopf seines Klimaschutzprogrammes „1000 x 1000: Energie generieren – Energie einsparen“ im Jahr 2020 ein. Noch bleibt allerdings bis zum 18. Dezember dieses Jahres Zeit, um sich eine Zulage für Photovoltaik-Anlagen, Batteriespeicher, Solarthermie und Co. zu sichern.
Inzwischen sind mehr als 800 Anträge beim Amt für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung des Kreises Düren eingegangen und bewilligt worden. Die Antragsteller erhalten Förderungen für PV-Anlagen, energetisches Sanieren von Fenstern und Außentüren, Solarthermie-Anlagen und das Nachrüsten von Batteriespeichern bei Bestandsanlagen, die nicht bereits durch den Kreis gefördert wurden. Ziel der Aktion ist der Klimaschutz, denn der Kreis Düren möchte bis 2035 klimaneutral sein. „Es haben sich bereits sehr viele Menschen im Kreis Düren um die Förderung bemüht und sich um entsprechende Anlagen gekümmert. Nun besteht die Gelegenheit, sich die letzten Förderungen für dieses Jahr zu sichern und in ein gutes Klima zu investieren“, sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
Wer nun also noch eine Förderung beantragen möchte, dessen Antrag muss bis zum 18. Dezember 2020 bei der Kreisverwaltung eingegangen sein. Dann wird er noch seine Bewilligung erhalten. Wichtig ist dabei, dass neben dem ausgefüllten Antragsformular ein verbindliches Angebot eines Fachbetriebs für die Installation einer Photovoltaikanlage enthalten sein muss. Alle wichtigen Informationen zum Programm gibt es auf www.kreis-dueren.de/klimaschutzprogramm. Gerne beraten auch die Ansprechpartner Anne Schüssler (02421 – 221061113) und Eric Floren (02421 – 221061115) vom Amt für Kreisentwicklung und Wirtschaftsförderung.
Aufgrund der positiven Resonanz aus den vergangenen Jahren erscheint eine Neuauflage des Klimaschutzprogrammes des Kreises Düren im Jahr 2021 wahrscheinlich. Weitere Informationen werden entsprechend folgen.
[redaktion]
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Nummernschild für Pferde
Jule mit ihrem Schimmel „Drops“. [Foto: Petra Gronowski]
Kreise, Städtereg. Aachen: Ab sofort können die neuen Reitplaketten für das Jahr 2021 bei der unteren Naturschutzbehörde der StädteRegion Aachen erworben werden. Die StädteRegion ist für alle Reiter im ehemaligen Kreisgebiet (also nicht im Stadtgebiet Aachen) zuständig. Die Plaketten benötigen Reiter, die ihr Pferd im Wald oder der freien Landschaft reiten oder führen wollen. „Die gültigen Kennzeichen mit dem neuen gelben Aufkleber müssen gut sichtbar an beiden Seiten des Zaumzeugs oder am Halfter angebracht sein. Sozusagen ein Nummernschild fürs Pferd!“, erklärt Petra Gronowski von der unteren Naturschutzbehörde der StädteRegion. Die blauen Reitplaketten verlieren zum 31.12.2020 ihre Gültigkeit.
Die Kosten für die Jahresplaketten liegen für Privatpersonen bei 30,40 Euro. Wer noch keine Kennzeichen besitzt, kann diese für 40,00 Euro inklusive Aufkleber erwerben. Für Reiterhöfe gelten andere Gebühren. Bezahlen kann man per SEPA-Lastschriftsverfahren oder Scheck (Inland).
Die Plaketten oder Kennzeichen können einfach per Telefon (0241 – 51982585), per E-Mail ([Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]) oder online bestellt werden unter: https://www.staedteregion-aachen.de/reiten Von einer persönlichen Abholung soll wegen der momentanen Corona-Lage abgesehen werden.
Mit den Einnahmen werden Reitwege Instand gesetzt, sodass sie den Reitern auch wieder zu Gute kommen. Die Einhaltung der Kennzeichnungspflicht wird von der unteren Naturschutzbehörde vor Ort kontrolliert. Wer ohne gültiges Reitkennzeichen erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen. Mehr Informationen zum Thema sind auf der Internetseite der StädteRegion Aachen zu finden.
[redaktion]
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Fotowettbewerb: Zusammenhalt in Vielfalt – Jüdischer Alltag in Deutschland
Eifel: Die Initiative kulturelle Integration hat gemeinsam mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden und dem Antisemitismusbeauftragten einen Fotowettbewerb „Zusammenhalt in Vielfalt – Jüdischer Alltag in Deutschland“ ausgelobt. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Lebendigkeit und Vielfalt jüdischen Lebens zu zeigen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.
Alle in Deutschland lebenden Menschen sind eingeladen, sich fotografisch mit dem Leben, den Lebensgewohnheiten und dem Alltag der jüdischen Bürgerinnen und Bürger als festem Teil unserer Gesellschaft zu befassen. Einsendeschluss ist der 20. Dezember 2020, die Teilnahme ist über die Internet-Plattform www.fotowettbewerb-juedischer-alltag.de möglich. Die Preise sind mit Preisgeldern zwischen 500 und 5.000 Euro dotiert.
Weitere Informationen können der oben genannten Internetseite entnommen werden.
[redaktion]
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Oberseerandweg erhält neue Decke
Der Oberseerandweg wird in Schuss gebracht. [Foto: Annette Simantke]
Eifel: Wer einen Ausflug entlang des Obersees zur Urftstaumauer im Nationalpark Eifel geplant hat, darf sich freuen: Die Wegdecke wird in den nächsten Wochen erneuert, sodass ein störungsfreies Radeln und Wandern entlang des Sees bald wieder möglich sein wird. Am Mittwoch, dem 25. November, starteten die vom Wasserverband Eifel Rur mitfinanzierten Arbeiten an dem bei Nationalpark-Gästen sehr beliebten Rad- und Wanderweg. Daher bleibt der Oberseerandweg vom Staudamm Paulushof in Rurberg bis zur Urftstaumauer bis Ende Dezember gesperrt.
Auf einem 3,7 Kilometer langen Wegabschnitt wird in den nächsten Tagen die Oberfläche angefräst, neuer Kies aufgeschüttet, Schlaglöcher ausgebessert und das Profil wiederhergestellt. An einem acht Metern langen Abschnitt senkt sich der Weg gar um zirka 40 Zentimeter zum Ufer hin ab. Dort müssen Hohlräume aufgefüllt und verschlossen werden.
Die notwendigen Sicherungs- und Wiederherstellungsarbeiten werden bis Ende Dezember andauern. Ein Durchkommen ist auch für nicht einsichtige Gäste nicht nur unmöglich, sondern auch gefährlich.
Wer dennoch in diesem Zeitraum zur Urftstaumauer möchte, kann den Internationalen Platz Vogelsang anfahren und von dort über die Victor-Neels-Brücke bis zur Talsperre wandern oder radeln. Dabei sollten die Gäste jedoch beachten, dass derzeit auch die Staumauer wegen Sicherungsarbeiten bis Ende des Jahres gesperrt ist.
[redaktion]
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Wieviel ÖKO steckt im E-Auto?
Saubere Elektromobilität? [Foto: pixabay]
Eifel: Es gibt sie noch, die Reportage, die sich mit zeitgeistigen Phänomenen auseinandersetzt und es wagt, dem Diktat der „richtigen“ Gesinnung mit mehr als nur einem kritischen Fragezeichen zu begegnen: Auf ARTE
Die investigative Reportage „Umweltsünder E-Auto?“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zur „dunklen Seite“ der Energiewende. Die Spurensuche führt vom chinesischen Norden, über die Salzseen in Bolivien, die Vereinigten Staaten, Norwegen, die Schweiz und Frankreich bis in die Atacama-Wüste in Chile.
Die Förderländer seltener Erden und Metalle zahlen einen hohen Preis dafür, dass die Energiewende in Europa stattfindet. Der Abbau der begehrten Rohstoffe für eine angeblich CO2-freie, elektrische Mobilität hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt – aber eben woanders…
So paradox es klingt: Weil für klimaneutrale Technologien immer mehr Kohle zur Verstromung benötigt wird, gehen die CO2-Emissionen weltweit nicht zurück. Eine Doku, die all jenen zu empfehlen ist, die sich den Kauf eines Stromers überlegen oder an ein Investment in Windräder denken.
Steckt hinter der Energiewende nur ein gigantisches „Greenwashing“? Antworten finden Sie in der ARTE Mediathek hier.
[cpm]
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Corona-Impfzentrum im ehemaligen Telekom-Gebäude
Kreise, Kreis Düren: Der Kreis Düren wird sein Impfzentrum im ehemaligen Telekom-Gebäude in Düren „Am Ellernbusch“ einrichten. Das Gebäude sei ideal, sowohl mit Blick auf seine Lage als auch seine Erreichbarkeit, sagte Landrat Wolfgang Spelthahn in seiner Video-Botschaft. Zunächst sollen nach Empfehlungen des Robert Koch-Institutes Risiko-Patienten geimpft werden, also zum Beispiel Bewohner in Senioren- und Pflegeeinrichtungen. Das Impfzentrum soll spätestens Mitte Dezember zur Verfügung stehen.
Wie viele Menschen zunächst geimpft werden können, ist allerdings noch nicht klar. „Wir müssen abwarten, wie viele Impfdosen wir erhalten“, sagte der Landrat. Von Beginn an werden im Kreis Düren auch mobile Teams unterwegs sein, um die Menschen zu impfen. Mittelfristig sollen Impfungen auch über die Hausärzte möglich sein.
Zudem äußerte sich der Landrat zu den neuen Corona-Regeln und appellierte, unter Einhaltung aller Abstands- und Hygieneregeln, den lokalen Handel zu unterstützen – dies besonders mit Blick auf das kommende Weihnachtsgeschäft.
[redaktion]
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Lohn-Plus und Corona-Prämie für Bauarbeiter
Kreise, Kreis Düren: Mehr Geld am Bau: Im Kreis Düren steigen die Löhne für Bauarbeiter um insgesamt 2,6 Prozent. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit. Darüber hinaus gibt es mit der November-Abrechnung eine steuerfreie „Corona-Prämie“ von 500,00 Euro. Azubis erhalten 250,00 Euro. In einer ersten Stufe waren die Löhne bereits im Oktober um 0,5 Prozent gestiegen. Zum Jahreswechsel folgt ein Plus von 2,1 Prozent. Nach Angaben der Arbeitsagentur beschäftigt das Bauhauptgewerbe im Kreis Düren aktuell 3.180 Menschen.
IG BAU-Bezirksvorsitzender Michael Napetschnig spricht von einem „Tarifabschluss, der Perspektive bringt“. „In der Tarifrunde hatten die Arbeitgeber über Monate eine Blockadehaltung an den Tag gelegt, die am Ende durchbrochen werden konnte“, so Napetschnig. Der Präsident des Bundessozialgerichts hatte in dem Konflikt als Schlichter vermittelt.
Die IG BAU Aachen appelliert nun an die Beschäftigten in der Region, einen Lohn-Check zu machen. Neben der „Corona-Prämie“ im November sei das Plus von 0,5 Prozent bereits mit der Oktober-Abrechnung fällig. Anspruch auf die tarifliche Bezahlung haben Gewerkschaftsmitglieder, deren Betrieb Mitglied im Arbeitgeberverband ist. Bei Problemen oder Fragen können sich Beschäftigte an die IG BAU vor Ort wenden. Auch Auszubildende sollen ihre Lohn-Abrechnung prüfen, rät die Gewerkschaft. Ihre Vergütungen steigen um 40,00 Euro im ersten, 30,00 Euro im zweiten und 20,00 Euro im dritten Jahr.
Carsten Burckhardt, Verhandlungsführer auf Gewerkschaftsseite, verweist zudem auf die geplante Entschädigung der sogenannten Wegezeiten: „Über die lange, meist unbezahlte Fahrerei zur Baustelle wird bis zum Juni durch die Tarifpartner unter Beteiligung des Schlichters weiter verhandelt. Dabei sollen Vorschläge für eine Entschädigung entstehen, die sich nach konkreten Strecken und echten Fahrzeiten bemisst.“
Eine Umfrage im Auftrag der Gewerkschaft hatte ergeben, dass Baubeschäftigte für die einfache Fahrt zu ihrem Einsatzort täglich durchschnittlich 64 Kilometer zurücklegen. Zum Vergleich: In der gesamten Wirtschaft sind lediglich fünf Prozent aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mehr als 50 Kilometer täglich für den Weg zur Arbeit unterwegs.
[redaktion]
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