Eifel: Es gibt sie noch, die Reportage, die sich mit zeitgeistigen Phänomenen auseinandersetzt und es wagt, dem Diktat der „richtigen“ Gesinnung mit mehr als nur einem kritischen Fragezeichen zu begegnen: Auf ARTE
Die investigative Reportage „Umweltsünder E-Auto?“ nimmt die Zuschauer mit auf eine Reise zur „dunklen Seite“ der Energiewende. Die Spurensuche führt vom chinesischen Norden, über die Salzseen in Bolivien, die Vereinigten Staaten, Norwegen, die Schweiz und Frankreich bis in die Atacama-Wüste in Chile.
Die Förderländer seltener Erden und Metalle zahlen einen hohen Preis dafür, dass die Energiewende in Europa stattfindet. Der Abbau der begehrten Rohstoffe für eine angeblich CO2-freie, elektrische Mobilität hat dramatische Folgen für Mensch und Umwelt – aber eben woanders…
So paradox es klingt: Weil für klimaneutrale Technologien immer mehr Kohle zur Verstromung benötigt wird, gehen die CO2-Emissionen weltweit nicht zurück. Eine Doku, die all jenen zu empfehlen ist, die sich den Kauf eines Stromers überlegen oder an ein Investment in Windräder denken.
Steckt hinter der Energiewende nur ein gigantisches „Greenwashing“? Antworten finden Sie in der ARTE Mediathek hier.
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