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EIFELON - Wöchentliche eMailZeitung für die Eifel
Ausgabe Nr. 315 • Samstag, 22.05.2021 • gegründet 2014

Diese Woche in EIFELON: Leichte Corona-Lockerungen pünktlich zum Pfingstwochenende Welche Auswirkungen hat ein Rechenfehler beim Infraschall? Abschied, Öffnung und tierischer Nachwuchs im Freilichtmuseum Der Dürener Hoeschplatz im Jahr 1910 Neuer Rad- & WanderBus Oberes Ahrtal Auszeichnung fürs Lebenswerk: Clas Steinmann erhält den Trierer Ramboux-Preis Bauprojekt „Südlich der Bahn“: Verlegung von Entwässerungsrohren im Vortriebverfahren Erdbeer-Vanille-Tiramisu Es geht rund im Sport #317 Die Feld- und Bergbauern der Dürener Gegend


Land & Leute: Keine Kita-Beiträge für die Monate Mai und Juni im Kreis Euskirchen Rotmilan wird Schlagopfer im Windpark Vlatten Großes Interesse an alternativen Wohnformen für Ältere im Kreis Euskirchen Sperrung der Straße „Am Heidenfeld“ Pfarreien zeigen Flagge Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen im Präsidium des Städte- und Gemeindebundes NRW


Veranstaltungen & Events:

Eifel: Leichte Corona-Lockerungen pünktlich zum Pfingstwochenende

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. [Darstellung: BzGA]

Die Außengastronomie darf wieder öffnen in den Kreisen Düren und Euskirchen ebenso wie Museen und Tierparks. Wie sind die aktuellen Bestimmungen? Die EIFELON-Redaktion hat einige wichtige Regelungen für die Pfingstfeiertage zusammengestellt. [pg]

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Umland: Welche Auswirkungen hat ein Rechenfehler beim Infraschall?

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. [Foto: DSGS e.V.]

Mediziner sehen keine Veranlassung von ihren Warnungen vor den Auswirkungen des gepulsten Infraschalls auf den menschlichen Organismus abzuweichen. [cpm]

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Mechernich, Kommern: Abschied, Öffnung und tierischer Nachwuchs im Freilichtmuseum

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Hildegard Wolfgarten wirtschaftete in einem historischen Haus aus Elsig. [Foto: Daniel Manner]

Da sich die Inzidenzzahlen im Kreis Euskirchen lange genug unter der magischen 100 Marke eingependelt haben, kann auch das Freilichtmuseum Kommern zu Pfingsten wieder öffnen. Natürlich gelten die bekannten Corona-Vorsichtsmaßnahmen. [bwp]

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Umland, Düren: Der Dürener Hoeschplatz im Jahr 1910

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Sämtliche Abbildungen stammen aus dem präzise sortierten Museums-Fundus.

Als nächste Station unserer EIFELON-Zeitreise widmen wir uns – mit den Informationen des Dürener Stadtmuseums – dem historischen Hoeschplatz. [Gast Autor]

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Eifel: Neuer Rad- & WanderBus Oberes Ahrtal

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Landrat Markus Ramers (2.v.l.) stellte die neue Buslinie zusammen mit der Blankenheimer Bürgermeisterin Jennifer Meuren (r.) und weiteren Beteiligten vor. [Foto: W. Andres / Kreis Euskirchen]

Dreimal ahraufwärts bzw. zweimal ahrabwärts verbindet der neue Rad- & WanderBus „Oberes Ahrtal“ die Orte Ahrbrück und Blankenheim sowie den Bahnhof in Blankenheim-Wald an allen Wochenenden und Feiertagen (sowie am Brückentag nach Fronleichnam) zwischen dem 22. Mai und 1. November 2021 [redaktion]

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Umland, Trier: Auszeichnung fürs Lebenswerk: Clas Steinmann erhält den Trierer Ramboux-Preis

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Das Lebenswerk des 1941 geborenen Künstlers Clas Steinmann wird ausgezeichnet. [Foto: Stadtmuseum Simeonstift / Bernd Röder]

Der Ramboux-Kunstpreis der Stadt Trier geht diesmal an den Zeichner, Maler und Bildhauer Clas Steinmann. Eine Ausstellung seiner Werke folgt 2022 im Stadtmuseum Simeonstift. [redaktion]

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Umland, Düren: Bauprojekt „Südlich der Bahn“: Verlegung von Entwässerungsrohren im Vortriebverfahren

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Dirk Hecker (l.) (Ingenieurbüro Tutthas & Meyer), Bürgermeister Frank Peter Ullrich, Dr. Harald Heinz (HJPplaner), Benjamin Savelsberg und Niels-Christian Schaffert (r.). [Foto: Stadt Düren]

Im Bereich des Langemarckparks und des Parkplatzes am Haus der Stadt erfolgt in diesen Tagen mit einem so genannten Rohrvortrieb die Verlegung von Entwässerungsrohren unterhalb der Bahnstrecke Aachen-Köln. [redaktion]

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Eifel: Erdbeer-Vanille-Tiramisu

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]

Noch stehen hier die Garten-Erdbeeren in Blüte, aber diesen köstlichen Nachtisch kann man auch bereits mit Beeren aus südlicheren Ländern ausprobieren. Und dann mit den eigenen… [rm]

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Eifel: Es geht rund im Sport #317

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Köln und Aachen im Mittelrhein-Pokalfinale. [Foto: pd]

Viktoria Köln und Alemannia Aachen im Pokalfinale [pd]

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Eifel: Die Feld- und Bergbauern der Dürener Gegend

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige.

Die mündlich überlieferten Spötteleien zwischen „Bergbure“ und „Fähldbure“ der Dürener Gegend lässt beim Lesen heute noch schmunzeln… [Gast Autor]

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Land & Leute:

Keine Kita-Beiträge für die Monate Mai und Juni im Kreis Euskirchen

Kreise, Kreis Euskirchen: Die Elternbeiträge für die Monate Mai und Juni für den Besuch einer Kita oder die Betreuung in Kindertagespflege werden im Kreis Euskirchen nicht eingezogen. Dies hat der Kreis Euskirchen kurzfristig entschieden, obwohl noch keine abschließende Positionierung des Landes NRW vorliegt. Eltern, die die Beträge per Dauerauftrag überweisen, können die Beiträge bei ihren jeweiligen Beitragsstellen in den Rathäusern ihres Wohnortes zurückfordern.

Angeboten hatte das Land zuletzt, die Beiträge für die Monate Mai und Juni zur Hälfte zu erstatten. Dies ist nach Überzeugung der kommunalen Spitzenverbände aber zu wenig. „Wir sind nach wie vor der Meinung, dass das Land die Elternbeiträge hälftig für die Monate Februar bis Mai übernehmen sollte“, betont Landrat Markus Ramers.

Für den Januar wurden die Beiträge wie im vergangenen Jahr jeweils zur Hälfte von Land und Kreis erstattet. Der Kreistag hatte jüngst entschieden, diese Regelung auf alle Monate mit eingeschränktem Regelangebot auszudehnen. „Familien sind in dieser Krise besonderen Belastungen ausgesetzt und daher wäre das nur fair“, so Landrat Markus Ramers. Das Land NRW biete aber aktuell die hälftige Übernahme von nur zwei Monaten an, nämlich für Mai und Juni.

„Das ist sehr unbefriedigend“, so Ramers, der gemeinsam mit weiteren Landräten und den kommunalen Spitzenverbänden an der familienfreundlichen großen Lösung festhält und auf eine entsprechende Entscheidung drängt. Kurzfristig habe er die Städte und Gemeinden im Kreis aber angewiesen, für Mai und Juni keine Beiträge einzuziehen.

[redaktion]

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Rotmilan wird Schlagopfer im Windpark Vlatten

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Erschlagen vom Windrad. [Foto: Peter-Josef Müller]

Heimbach, Vlatten: Ein weiterer Rotmilan hat als Schlagopfer im Windpark Vlatten sein Leben beendet. Wie Peter-Josef Müller von der Gesellschaft zu Erhaltung der Eulen e.V. (EGE) mitteilte, wurde er von einem Landwirt angerufen, der den schwer verletzten Rotmilan in der Nähe der WEA 6 gefunden hatte.
Der Windradflügel hatte das Tier mit seinem schnell rotierenden Ende getroffen und die Handschwinge, den Endbereich der Schwinge abgetrennt, schwer verletzt war der Rotmilan dann flugunfähig abgestürzt. Der anschließend aufgesuchte Tierarzt befreite den Vogel von seinem Leiden.
„Der Verlust ist im Frühjahr besonders tragisch, da die Eltern-Tiere gemeinsam brüten. Sollte ein Altvogel ausfallen, ist die Versorgung der Eier oder Jungtiere nicht mehr gewährleistet. Die Brut wird vom zweiten Altvogel aufgegeben. Damit verlieren wir nicht nur den einen Rotmilan sondern das ganze Gelege“, sagt Peter-Josef Müller traurig.

[cpm]

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Großes Interesse an alternativen Wohnformen für Ältere im Kreis Euskirchen

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Der Florinshof in Gillenfeld. [Foto: Genossenschaft am Pulvermaar Gillenfeld]

Kreise, Kreis Euskirchen: Kürzlich veranstaltete das Bündnis für Wohnen im Kreis Euskirchen einen digitalen Informationsabend zum Thema „alternative Wohnformen“. Neben den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern und Akteuren des Wohnungsmarktes nahmen viele interessierte Bürgerinnen und Bürger an der der Veranstaltung teil, insgesamt fast 60 Personen. Ziel des Abends war die Information der Interessierten über die verschiedenen Möglichkeiten, wie alternative Wohnformen ins Leben gerufen und aufgebaut werden können.

Laut Achim Blindert, Geschäftsbereichsleiter des Geschäftsbereiches V Bauen, Umwelt, ÖPNV und Abfall der Kreisverwaltung in Euskirchen, sind diese Wohnformen insbesondere für ältere Menschen eine Chance auf ein Leben in einer unterstützenden Gemeinschaft. Zudem könnten auch jüngere Familien davon profitieren, da so Einfamilienhäuser im Bestand frei werden könnten und auch hinsichtlich der Frage nach bezahlbarem Wohnraum seien solche Projekte sinnvoll. Zwei Referenten berichteten deshalb über ihre Erfahrungen, die sie bei der Umsetzung ihrer Wohnprojekte und im Leben in der Gemeinschaft gemacht haben. Dabei handelte es sich um ein genossenschaftliches Wohnprojekt, die Genossenschaft am Pulvermaar Gillenfeld und einen Verein, die VIS-a-VIS Wohnalternative im Martin-Luther-King- Park e.V. in Mainz. Ziel beider Projekte ist es, im Alter „gemeinsam und doch individuell […] in einer lebendigen Hausgemeinschaft zu leben“. Hier liegt auch ganz klar der Mehrwert der beiden Organisationsformen, wie die Referenten auf Rückfrage bestätigten. In Gillenfeld kommt die sogenannte „sorgende Gemeinschaft“, die Unterstützung aus dem gesamten Ort erhält und die daraus resultierenden verschiedenen Angebote, wie beispielsweise der Bürgerbus noch hinzu.

Das Interesse für dieses Thema ist groß, weshalb weitere Fragestellungen in Folgeveranstaltungen aufgegriffen werden. Ziel der Kreisverwaltung ist es, ein Netzwerk aus Interessierten zu bilden, die im besten Fall ein Wohnprojekt ins Leben rufen.

Bei Interesse an diesem Thema melden Sie sich gerne unter 0225115234 oder [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage].

[redaktion]

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Sperrung der Straße „Am Heidenfeld“

Zülpich, Bürvenich: Aufgrund von Kanalsanierungsarbeiten muss die Straße „Am Heidenfeld“ in Zülpich-Bürvenich ab Mittwoch, 19. Mai 2021, bis voraussichtlich Ende Juni voll gesperrt werden. Eine Durchfahrt von Bürvenich in Richtung Schwerfen ist in diesem Zeitraum nicht möglich. Ansprechpartner für die Bauarbeiten ist die Firma STRABAG AG aus Düren. Auf die Sperrung der Straße „Am Heidenfeld“ wird weiträumig hingewiesen. Umleitungen werden großräumig ausgeschildert. Die Anwohner wurden vorab informiert. Der Schul- und Linienbusverkehr bleibt weiterhin gewährleistet.

[redaktion]

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Pfarreien zeigen Flagge

Eifel: Am Jugendsonntag, dem 30. Mai 2021, hissen Pfarreien, Verbände und weitere katholische Initiativen Regenbogenflaggen im Bistum Aachen. Damit zeigen sie, dass sie die Nachricht der Glaubenskongregation in Rom im März dieses Jahres, Segnungen für gleichgeschlechtliche Paare weiterhin verbieten zu wollen, nicht hinnehmen. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Aachen, der die Aktion ins Leben gerufen hat und Regenbogenbanner, -fahnen und -plakate zur Verfügung stellt, ist stolz, bereits über 80 engagierte Pfarreien und Ortsgruppen für die Aktion begeistert zu haben.
Am 15. März 2021 veröffentlichte die Glaubenskongregation in Rom die Nachricht, dass Segnungen für gleichgeschlechtliche Paare verboten bleiben. Der Vatikan bestätigte damit seinen diskriminierenden und verletzenden Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren. Das stößt bei katholischen Kinder- und Jugendverbänden und bei vielen Mitarbeitenden in der katholischen Kirche vor Ort auf Empörung, Unverständnis und Enttäuschung. Deutschlandweit wurden bereits Regenbogenflaggen an Kirchen gehisst. Auf Social-Media-Plattformen zeigten viele Engagierte in der katholischen Kirche, dass sie mit der Aussage nicht einverstanden sind.
Dies möchten die Teilnehmenden der Aktion „Flagge zeigen“ erneut und gebündelt am 30. Mai 2021 tun. Gemeinsam setzen sie ein Signal für eine lebensnahe und menschenzugewandte Kirche.

[redaktion]

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Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen im Präsidium des Städte- und Gemeindebundes NRW

Hier ist eigentlich ein Bild. Bitte aktivieren Sie die Bildanzeige. Zülpichs Bürgermeister Ulf Hürtgen. [Foto: Torsten Beulen/Stadt Zülpich]

Zülpich: Der Bürgermeister der Stadt Zülpich, Ulf Hürtgen, ist wieder als stellvertretendes Mitglied in das Präsidium des Städte- und Gemeindebundes NRW und in den Ausschuss für Städtebau, Bauwesen und Landesplanung gewählt worden. „Die Kommunen gewinnen in Nordrhein-Westfalen stetig an Bedeutung. Umso wichtiger ist es, Verantwortung zu übernehmen und die Interessen und politischen Standpunkte der kleineren und mittleren Städte, wie Zülpich, gegenüber der Landesregierung zu vertreten“, sagt Hürtgen. Der Städte- und Gemeindebund NRW ist der Verband der 396 Kommunen des Landes Nordrhein-Westfalen und setzt sich dafür ein, dass die Anliegen der Städte und Gemeinden bei der Gesetzgebung in NRW berücksichtigt werden. Dies betrifft alle Bereiche der Kommunalpolitik, zum Beispiel Sozialpolitik, Wirtschafts- und Verkehrspolitik, Umweltpolitik, Finanzpolitik sowie Schul- und Kulturpolitik.

[redaktion]

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