Euskirchen: „Wolfgang“ ist der Spitzname des mobilen 3D-Druck-Labors in Anlehnung an das FH-Labor GoetheLab in der Goethestraße in Aachen. Wolfgang ist ein umgebauter Stadtbus aus Berlin und beinhaltet in seinem zweiten Leben verschiedene 3D-Drucker, einen Showroom, einen Loungebereich sowie eine Kaffee- und Teebar. Am Donnerstag, 27. April, gibt es im Industriepark am Silberberg, Vasco-da-Gama-Str. 8, von 11.00 bis 18.00 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema „Zukunftstechnologie 3D-Druck“.
Wie funktionieren 3D-Drucker? Wann können sie sinnvoll eingesetzt werden? Was ist dabei zu beachten? Experten des FH-Teams geben Antworten und diskutieren aktuelle Fragestellungen. Was ist das Besondere an 3D-Druck-gefertigten Präzisionsteilen? Lohnt es sich, Gummibärchen im 3D-Druck zu produzieren? Währenddessen können Besucher im umgebauten Bus verschiedene Exponate und 3D-Drucker bei ihrer Arbeit beobachten. Zwischen 13.00 und 16.00 Uhr drücken Konstrukteure im Bus die Schulbank und erfahren, wie sie 3D-Druck einsetzen können.
Ab 16.00 Uhr findet dann ein Feierabendtreffen statt. Hier können die Besucher mit Experten diskutieren und sich mit anderen Unternehmen austauschen. Organisiert wird die Veranstaltung von der Stabsstelle für Struktur – und Wirtschaftsförderung des Kreises Euskirchen gemeinsam mit der AGIT mbH im Rahmen des Projektes ScienceLink und dem gastgebenden Unternehmen ID Ingenieure & Dienstleistungen GmbH. Interessenten werden um Anmeldung gebeten bei Michael Franssen, Tel. 02251 – 151329 oder per E-Mail an .
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