Eifel: Ein gutes Gefühl, wenn endlich – oftmals nach langwierigen Verhandlungen oder nach einer anstrengenden Arbeit – etwas unter Dach und Fach gebracht ist. Diese alte Redewendung führt uns in gleich mehrere Handwerke. Maurer, Zimmerleute und Dachdecker waren allesamt daran beteiligt, ein Gebäude (im Zusammenhang mit diesem Sprachbild natürlich ein Fachwerkhaus früherer Bauweise) fertigzustellen. Erst wenn alle diese Gewerke vollendet waren, stand das Haus unter Dach und Fach, war bewohnbar und bot Sicherheit. „Dach und Fach“ ist zudem eine schöne sprachliche Paarformel, die allein schon deswegen gern in die Alltagssprache übernommen wurde und sich dort bis heute dafür, dass etwas endlich gelungen und fertig sei, gehalten hat.

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• 90 Gesellinen und Gesellen losgesprochen

• Sommerzeit ist Lesezeit

• Johann von Barrenstein

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• 40.000 Euro NRW-Förderung für Heimbacher Stühlchen-Skulpturen

• Der Name von Hürtgen

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