Heimbach: Mit einem Füllhorn an Förderungen reist Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung, zurzeit durch die Region. In Heimbach machte sie am 4. August Station – ausgerechnet am jenem historischen Tag, als Heimbach vor 48 Jahren seine Stadtrechte zurückbekam. Im Gepäck hatte sie den Förderbescheid für die zweiten Bauabschnitts der Rurufer-Neugestaltung und der Modernisierung des Bahnvorfeldes. In einer kleinen Feierstunde übergab sie die Förderzusage in Höhe von fast 786.000 Euro an Bürgermeister Peter Cremer und trug sich anschließend ins Goldene Buch der Stadt ein.
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Ministerin Ina Scharrenbach mit Bürgermeister Peter Cremer. [Foto: bwp]
Ministerin Scharrenbach überreicht Förderbescheid
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