Nideggen: Bislang wurden in Zusammenarbeit von Franz-Josef Brandenburg und der Stadt Nideggen 34 Stolpersteine von dem Kölner Künstler Gunter Demnig auf Nideggener Straßen verlegt. Eine weitere Verlegung von zehn Steinen war ursprünglich für Mai 2020 vorgesehen, die aber wegen der Pandemie auf den Dezember dieses Jahres verschoben werden musste.
Stolpersteine erinnern vor der letzten Wohnstätte an das Schicksal jener Menschen jüdischen Glaubens, die vor und in der NS-Zeit dort gelebt haben, flüchten konnten oder verfolgt und ermordet wurden.
Die kleinen Messingtafeln dunkeln im Laufe der Zeit nach. Sie können aber wieder zum Glänzen gebracht werden, wenn sich Menschen finden, die einige der Steine in Patenschaft nehmen und sie von Zeit zu Zeit pflegen.
Wer dazu Lust und ein wenig Zeit hat, sollte sich bei Franz-Josef Brandenburg unter 02427 – 6247 oder unter melden.
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