Umland, Düren: Es war ein ganz besonderer Abend im Haus der Stadt: Mariele Millowitsch und Walter Sittler erweckten in einer szenischen Lesung den Roman „Alte Liebe“ von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder zum Leben. Auf Einladung von Bürgermeister Paul Larue trugen sie sich vorher in das Goldene Buch der Stadt ein.
Die Kölnerin Mariele Millowitsch schrieb einen nachdenklich stimmenden Spruch von Karl Valentin nieder: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“ Walter Sittler, der das Dürener Publikum unter anderem mit seinen Kästner-Abenden begeistert hat, bereicherte das goldene Gästebuch der Stadt mit einem Erich Kästner- Zitat: „Mut tut gut!“
Das könnte auch ein gutes Motto sein für den gemeinsamen Auftritt von Mariele Millowitsch und Walter Sittler, von dem sie Bürgermeister Paul Larue erzählten. Am Freitag, dem 13. März, sind sie auf der lit.COLOGNE im Theater am Tanzbrunnen mit „Der blanke Horror“ zu erleben, einem Trip durch die Weltliteratur des Grauens.
Monika Rothmaier-Szudy, künstlerische Leiterin im Haus der Stadt, blickt noch weiter voraus in die Zukunft und verriet: Walter Sittler ist in der nächsten Spielzeit, im Dezember 2020, wieder Gast im Haus der Stadt mit einem weihnachtlichen Erich Kästner-Programm.
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Monika Rothmaier-Szudy, Mariele Millowitsch, Walter Sittler und Paul Larue. [Foto: Stadt Düren]
Mariele Millowitsch und Walter Sittler: Eintrag ins Goldene Buch der Stadt
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