Zülpich: Einen ungewöhnlichen Vortrag bietet das Museum der Badekultur am Donnerstag, 24. September, um 19.00 Uhr an. Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Vergessene Gäste. Kurort und Krieg“, in der unter anderem die medizinische Kriegsversorgung im 20. Jahrhundert veranschaulicht wird, berichtet Thorsten Mette von der aktuellen Verwundetenversorgung im Kriegsgebiet Afghanistan. Nach einer kurzen Einleitung zum Land und den dort herrschenden Konflikten wird Mette von seinen Erlebnissen in der Zusammenarbeit mit dem afghanischen Sanitätsdienst erzählen. Dort prallt veraltete und traditionelle Medizin auf moderne taktische Verwundetenversorgung. Erstmals setzte er in Afghanistan ein neu entwickeltes Spineboard ein, mit dem ein stabiler Transport rückenverletzter Soldaten möglich ist. Im Anschluss an den Vortrag besteht die Möglichkeit, Sanitätsmaterial auszuprobieren.
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