Eifel: Die Eifelwasserleitung nach Köln: Altes und Neues vom „Römerkanal“
Die freigelegte Leitung wurde von einem Fachunternehmen mit einer Seilsäge zerschnitten. [Foto: ARCHAEOnet]
Der „Römerkanal“, die 130 Kilometer lange Wasserleitung von der Eifel nach Köln, gilt als eines der faszinierendsten antiken Bauwerke nördlich der Alpen. Wegen Straßenbaumaßnahmen mussten nun einige Segmente entfernt werden. Die Denkmäler wurden fachgerecht restauriert und fanden neue Standorte. [redaktion]
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Umland, Düren: Hüten Sie sich vor kommunistischen Kängurus, die bei Ihnen einziehen wollen!
Wenn ein Känguru einzieht, sind die Probleme vorprogrammiert. [Foto: Brigitte Lerho]
Die „Känguru-Chroniken“ von Marc-Uwe Kling sind ein Bestseller geworden. Das Altonaer Theater hat eine Bühnenversion kreiert und damit das Dürener Publikum begeistert. [pg]
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Heimbach: „Heimbach für Kinder“: Pänz gestalten Mini-Reiseführer
Ein Küsslein für den Tretboot-Schwan. [Foto: IKAH]
Neun Nachwuchsjournalisten im Alter von zehn bis 14 Jahren erarbeiteten einen Mini-Reiseführer im Westentaschenformat. Ihre Broschüre „Heimbach für Kinder“ gibt Tipps zur Freizeitgestaltung. Von Kindern für Kinder. [bwp]
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Monschau: Von Klassik bis Kölsch: Monschau Festival 2019
„Höhner meets Classic“ heißt es auch 2019. [Foto: Wochenspiegel Monschau]
20 Jahre Monschau Festival sind ein Grund zum Freuen. Die Konzerte bieten eine einzigartige Atmosphäre – mit einer Open-Air-Bühne, die umringt ist vom Charme altehrwürdiger Mauern und unter freiem Sternenhimmel liegt. Ab sofort können Tickets gebucht werden. [redaktion]
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Eifel: Heimische Steinkrebse in Nationalpark-Bächen angesiedelt
Über 130 Steinkrebse sollen in den Wasserläufen des Nationalparks heimisch werden. [Foto: A. Simantke]
Experte Dr. Harald Groß hat mehr als 130 selbstgezogene Steinkrebse in den Wasserläufen des Nationalparks ausgesiedelt. Waren in NRW nach 1990 noch drei Vorkommen des Steinkrebses bekannt, gibt es heute nur noch eines im Siebengebirge. Die sauerstoffreichen, kühlen Eifeler Bäche mit kiesigem Bett bieten dem Krebs optimale Lebensbedingungen. [redaktion]
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Mechernich: Standquartiereröffnung bei den Bleifööss
Albert Meyer (Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel), Ralf Ehlen (Neuer Träger des Verdienstordens in Gold), Bleifööss-Präsident Reinhard Kijewski, Schorsch Merlau (Neuer Träger des Verdienstordens in Gold) und Dieter Milz (Regionalverband Rhein-Sieg-Eifel) (v. l.). [Foto: pd]
In ihrem Vereinslokal Puztahütte am Stiftsweg eröffnete der KC Bleifööss Mechernich sein Quartier für die neue Karnevalssession. Auch Prinz Peter IV gab sich die Ehre. Er und seine Prinzenführer brachten den Saal mit ihrem Mottolied zum Kochen. [pd]
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Kreise: Kreisjahrbücher für Düren und Euskirchen sind erschienen
Landrat Wolfgang Spelthahn (2.v.l.) bedankte sich herzlich bei der Kreisjahrbuch-Redaktion für die Ausgabe 2019: Guido von Büren (l.), Bernd Hahne (r.) und Ludger Dowe (2.v.r.). [Foto: Kreis Düren]
Die Kreisjahrbücher enthalten jedes Jahr viele Informationen aber auch schöne Geschichten aus der Region zum Lesen. Jetzt sind die Bücher in den Kreisen Euskirchen und Düren erschienen. [redaktion]
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Eifel: Lachssteak im Rauchspeck mit Honig-Thymiansoße
EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]
Ummantelt mit dünn geschnittenem Rauchspeck entwickeln Lachssteaks ein ganz besonders Aroma. Aus dem Bratsud wird anschließend eine köstliche Sauce - versetzt mit Thymian, Honig , Wein und Zitrone - gerührt, die sowohl dem Fisch als auch dem Jasminreis den letzten Pfiff gibt. [rm]
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Eifel: Es geht rund im Sport #197
Die ErftBaskets Bad Münstereifel empfangen die SG Sechtem zum Basarspiel. [Foto: pd]
ErftBaskets empfangen SG Sechtem zum Basarspiel – powervolleys stehen im DVV-Pokal Halbfinale und treffen auf Friedrichshafen – 1. FC Düren und Borussia Freialdenhoven im Pokal eine Runde weiter – Birkesdorfer Handballer gegen Bocklemünd – Knappe Niederlage für Eifel-Mosel Bären in Darmstadt [pd]
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Das letzte Wort hat... Gerhard Wagner: „Tantalosqualen erleiden“ – unerträgliche Leiden erdulden
Tantalos – ein Sohn des Zeus – hatte durch mehrere frevelhafte Taten die Zuneigung der Götter verspielt und wurde grausam bestraft. „Tantalosqualen“ sind also die Schmerzen, die jemand, von ungestillter Begierde gepeinigt, empfindet, der etwas nicht bekommen kann, das zum Greifen nahe scheint. [gw]
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Neue „Blitzer“ sollen für Sicherheit sorgen
Kreise, Kreis Düren: Um den Verkehr auf den Straße sicherer zu machen, baut der Kreis Düren zurzeit neue stationäre „Blitzer“ auf. Eine der vier neuen Säulen wird in Körrenzig an der Wiesenstraße (B 57) in Höhe der Einmündung Bahnhofstraße (Fahrtrichtung Linnich) aufgestellt. Obwohl es an dieser Stelle eine Mittelinsel als Querungshilfe für Fußgänger gibt und regelmäßig Tempokontrollen mit einer mobilen Anlage stattgefunden haben, häuften sich die Beschwerden über Raser. Zudem ist die Stelle als Unfallhäufungspunkt bekannt.
Eine weitere Anlage wird an der B 56 bei Freialdenhoven im Bereich der Kreisstraße 12 (Fahrtrichtung Aldenhoven) montiert. Bei den mobilen Messungen wurden in der Vergangenheit viele und teils sehr hohe Geschwindigkeitsüberschreitungen – bis zu 170 km/h – festgestellt.
Die vielbefahrene Römerstraße (B 56) in Niederzier-Selhausen weist mit einer Tankstellenzufahrt und einer Ampelanlage zwei Unfallhäufungspunkte auf. Nach Anwohnerbeschwerden bekommt die bereits vorhandene Säule ein Gegenstück auf der anderen Straßenseite. Diese Überwachungsanlage wird – aus Richtung Düren kommend – am Selhausener Ortseingang aufgestellt.
Um eine Querungsstelle auf dem Schulweg an der Heribertstraße (L 263) in Eschweiler über Feld dauerhaft zu sichern, wird der dortige mobile Messpunkt der Polizei gestrichen. Stattdessen wird das Tempo zum Schutz der Kinder künftig dauerhaft überwacht.
[redaktion]
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Kinder und Jugendliche mit Wunschbaum-Aktion erfreuen
Kreise, Städtereg. Aachen: Kinder aus der Baesweiler Kita „Trauminsel“ haben gemeinsam mit dem noch amtierenden Städteregionsrat Helmut Etschenberg den Wunschbaum im Haus der StädteRegion mit großen, bunten Sternen geschmückt. Jeder von ihnen steht für einen von mehr als 300 Wünschen, die Mitarbeiter vom Amt für Kinder, Jugend und Familienberatung bei Kindern und Jugendlichen aus Baesweiler und der Eifel gesammelt haben. Auf jedem Stern stehen Vorname, Alter und der Wunsch, den es zu erfüllen gilt. Wer einem Kind oder Jugendlichen eine Freude machen möchte, kann etwa ein Spiel, ein Bilderbuch oder einen Kino-Gutschein schenken, wie Jugendamtsleiter Sebastian Heyn erklärt. Der materielle Wert liegt bei 20,00 bis 25,00 Euro. Spätestens bis zum 14. Dezember können Mitmachende das eingepackte und mit dem Stern-Anhänger versehene Geschenk im Haus der StädteRegion (Zollernstraße 10) abgeben. Die Spender können anonym bleiben oder einen persönlichen Weihnachtsgruß an die Beschenkten richten.
[js]
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Ein Fall von Hasenpest im Kreis Düren
Im Kreis Düren ist ein Fall von Hasenpest aufgetreten. [Foto: pixabay]
Vettweiß: Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz weist darauf hin, dass in der Gemeinde Vettweiß, Kreis Düren, ein Fall von Hasenpest (Tularämie) bei einem Feldhasen entdeckt worden ist. Tularämie ist eine in Deutschland selten vorkommende bakterielle und mit Lymphknotenschwellung einhergehende Infektionskrankheit, die bei Nagern häufig tödlich verläuft und auch auf den Menschen übertragbar ist.
Ausgangspunkt von Ansteckungen sind wild lebende Tiere wie Kaninchen oder Hasen. Die Übertragung auf den Menschen erfolgt vorwiegend durch den direkten Kontakt mit erkrankten Tieren oder deren Organen, zum Beispiel beim Abhäuten oder Verarbeiten von Wildfleisch. Neben Allgemeinsymptomen (Fieber, Unwohlsein, Muskelschmerz) kann das klinische Bild sehr vielfältig sein. Die Therapie beim Menschen erfolgt mit Antibiotika.
Bei Hasen und Kaninchen verläuft die Tularämie in der Regel mit dem Bild einer Blutvergiftung und führt meist innerhalb weniger Tage zum Tod. Länger erkrankte Wildtiere sind matt, teilnahmslos und verlieren die natürliche Scheu und Schnelligkeit. Das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz empfiehlt allen Jägern dringend, auf die üblichen Hygienemaßnahmen beim Ausweiden zu achten (Handschuhe, gegebenenfalls Mundschutz). Erlegte Hasen dürfen nur gut durcherhitzt verzehrt werden. Braten tötet den Erreger sicher ab.
Krank erscheinende Feldhasen sollten nach Absprache mit dem Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz geschossen und zur Untersuchung auf den Erreger eingereicht werden. Zuletzt war im April dieses Jahres ein infizierter Hase im Linnicher Stadtgebiet entdeckt worden.
[redaktion]
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Geschichten vom Fliehen und Ankommen
Tatkräftige Unterstützerinnen beim Vorlesetag (Foto: Tom Bursinsky)
Kreise, Kreis Düren: Am vergangenen Freitag hat das Stadtmuseum Düren erstmalig beim bundesweiten Vorlesetag mitgemacht – und das sicher nicht zum letzten Mal! Anders als viele andere Institutionen, die etwas für Kinder anboten, hatte man sich im Stadtmuseum entschlossen, ein Programm für Erwachsene auf die Beine zu stellen. Unter der Überschrift „Texte von und mit Dürener Migrantinnen“ gelang es, die Besucher zu berühren, zum Nachdenken, aber auch zum Lachen zu bringen, nicht zuletzt dank der tatkräftigen Unterstützung der Vorleserinnen. Die vorgetragenen Texte erzählten berührende und beeindruckende Geschichten von Flucht und Abschied, von Todesangst und Überlebenswille und dem Zauber des Neubeginns. Im zweiten Teil ging es um die Irrungen und Wirrungen beim Umgang mit der deutschen Sprache.
Der erste Teil der Veranstaltung war dem Thema Flucht gewidmet. Annette Allerheiligen und Friederike Rupp trugen zwei ganz unterschiedliche Geschichten vor – die eine erzählte von einer Flucht aufgrund von politischer Verfolgung, die andere von einer Flucht vor häuslicher Gewalt. Nach diesen sehr emotionalen Texten, die die eine oder andere Träne im Publikum hervorriefen, ging es im zweiten Teil um das Thema Sprache. Berrin Penek berichtete aus ihrem „Doppelleben“ als Leiterin eines Integrationskurses, Malerin und Schriftstellerin und stellte mehrere ihrer Bücher vor. Den krönenden Abschluss bildete Ilaria Ranco, die einige amüsante Passagen aus ihrem Buch „Oh, dieses Italienisch!“ vorlas und damit auch die eine oder andere Träne fließen ließ, allerdings vor Lachen.
Die Veranstaltung fand im Rahmen der Ausstellung „Neue Horizonte – Dürener Migrantinnen erzählen“ statt, die immer sonntags von 11.00 bis 17.00 Uhr im Stadtmuseum Düren zu sehen ist. Im kommenden Jahr ist die Veröffentlichung einer Begleitpublikation, die unter anderem auch die Vorlesetexte enthalten wird, geplant. [Stadtmuseum_Dueren]
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Mädchen-Team vom Gymnasium Herzogenrath ist Städteregionsmeister im Volleyball
Kreise, Städtereg. Aachen: Es wurde geschmettert, geblockt und gehechtet, was das Zeug hielt. Mit zwei Siegen standen die Städteregionsmeisterinnen im Volleyball fest: Das Mädchen-Volleyball-Team des Gymnasiums Herzogenrath (Jahrgang 2004-2007) hat sich gegen das Monschauer St. Michael Gymnasium mit 25:13 und 25:9 sowie gegen das Gymnasium der Stadt Würselen mit 25:9 und 25:11 durchgesetzt. Viele Spielerinnen spielen Volleyball auch im Verein – das zeigte sich deutlich in allen Spielen. Auch wenn nur drei Schulen das Finale unter sich ausmachen, wurde es in der Sporthalle ganz schön laut, als die Auswechselspielerinnen und Betreuer ihre Teams anfeuerten. Die Siegermannschaft zieht in die Bezirkshauptrunde ein, die am 5. Dezember in Erkelenz ausgespielt wird. Das Team des Herzogenrather Gymnasiums spielt dort gegen die besten Mannschaften aus der Stadt Aachen und dem Kreis Heinsberg.
[js]
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Führerscheinstelle ist am 3. Dezember geschlossen
Kreise, Städtereg. Aachen: Am Montag, 3. Dezember, bleibt die Führerscheinstelle wegen Umbauarbeiten geschlossen. Am 4. Dezember stehen die Mitarbeiter wieder wie gewohnt zu Verfügung. Alle anderen Bereiche, unter anderem die Zulassungsstelle, sind nicht betroffen. Die Webseite des Straßenverkehrsamtes liefert aktuelle Informationen: www.staedteregion-aachen.de/stva. Hier kann auch online ein fester Termin gebucht werden. Das Callcenter des Straßenverkehrsamtes ist unter 0241 – 51986500 zu den regulären Öffnungszeiten (außer samstags) erreichbar.
[js]
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Reitplaketten sind ab sofort bei StädteRegion erhältlich
Kreise, Städtereg. Aachen: Ab sofort können die neuen Reitplaketten für 2019 bei der unteren Naturschutzbehörde der StädteRegion Aachen erworben werden. Die StädteRegion ist für alle Reiter im ehemaligen Kreisgebiet (also nicht im Stadtgebiet Aachen) zuständig. Die Plaketten benötigen Reiter, die ihr Pferd im Wald oder der freien Landschaft reiten oder führen wollen. Die gültigen Kennzeichen mit dem neuen orangen Aufkleber müssen gut sichtbar an beiden Seiten des Zaumzeug am Halfter angebracht sein.
Die Plaketten oder Kennzeichen können einfach per Telefon unter 0241 – 51982585 (Anrufbeantworter) bestellt werden und kommen dann per Post. Über Internet ist die Bestellung unter www.staedteregion-aachen.de/reitkennzeichen möglich. Persönlich können sie montags, mittwochs und donnerstags von 8.00 bis 12.00 Uhr, sowie mittwochs von 14.00 bis 17.00 Uhr in der Aachener Zollernstraße 20 (Zimmer 311, 3. Etage) erworben werden. Bezahlen kann man per Einzugsermächtigung oder Scheck (Inland). Die Kosten liegen für Privatpersonen bei 30,40 Euro. Wer erstmals ein Kennzeichen braucht, kann dieses für 39,00 Euro inklusive Aufkleber erwerben. Für Reiterhöfe gelten andere Gebühren.
Mit den Einnahmen werden Reitwege instand gesetzt, so dass sie den Reitern auch wieder zu Gute kommen. Die Einhaltung der Kennzeichnungspflicht wird von der unteren Naturschutzbehörde vor Ort kontrolliert. Wer ohne gültiges Reitkennzeichen erwischt wird, muss mit einem Bußgeld rechnen. Mehr Informationen zum Thema finden Interessierte unter www.staedteregion-aachen.de/reiten.
[js]
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Bienenfaulbrut: Sperrbezirk um Stockheim errichtet
Der Sperrbezirk. [Grafik: PKD]
Kreuzau, Stockheim: In der Nähe von Stockheim ist der Ausbruch der Amerikanischen Bienenfaulbrut amtlich festgestellt worden. Zur Bekämpfung der Tierseuche hat das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren einen Sperrbezirk mit einem Radius von zwei Kilometern in den Kommunen Düren und Kreuzau errichtet. Alle Imker, die innerhalb des Sperrgebiets Bienen halten, sind verpflichtet, sich beim Veterinäramt zu melden.
Die Amerikanische Faulbrut ist eine bakterielle Brutkrankheit, die ausschließlich die Bienenlarven befällt. Das Larvensterben führt zu einer Schwächung und unter Umständen zum Absterben des Bienenvolks. Es handelt sich hierbei um eine anzeigepflichtige Tierseuche. Unter folgendem Link können Halter überprüfen, ob sich ihr Bienenstand im Sperrbezirk befindet: http://gis.kreis-dueren.de. In der Menüleiste kann unter „Gebietsabfrage“ und „Suche“ die Standortadresse des eigenen Bienenvolks eingegeben werden.
[redaktion]
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Gutscheinheft für die Museen im Kreis Düren
Vertreter der Verwaltung und der Museen stellten das Gutscheinheft vor. [Foto: PKD]
Kreise, Kreis Düren: Neun Museen im Kreis Düren machen gemeinsame Sache: Kurz vor Beginn der Adventszeit stellten die Vertreter der Häuser im Kreishaus Düren ihr Gutscheinheft der Presse vor. Das Heft kostet zehn Euro pro Stück und ermöglicht dem Besitzer einmal freien Eintritt in jedes der beteiligten Museen. „Unser Ziel ist es, unsere vielfältige Museumslandschaft bekannter zu machen“, begründete Dr. Christoph Fischer vom Museum Zitadelle Jülich, Sprecher des Zusammenschlusses, die jüngste Initiative des Arbeitskreises. Obwohl die neun Häuser mit schlanken Budgets arbeiten, laden sie die Menschen für kleines Geld zu sich ein.
Der Besuch jedes der Häuser lohnt sich auf jeden Fall, denn das von ihnen abgedeckte Themenspektrum könnte größer kaum sein. Es reicht von Bergbau über Geschichte, Glasmalerei, jüdisches Leben im Rheinland, moderne Kunst und Töpferei bis zu den Facetten des Lebenselements Wasser. „Welcher andere Kreis verfügt über ein solch großes Kulturangebot?“, unterstrich Landrat Wolfgang Spelthahn das reichhaltige Angebot zwischen Linnich und Heimbach.
Das Gutscheinheft ist ab Ende November in allen beteiligten Museen erhältlich. 750 Exemplare wurden gedruckt. Der Arbeitskreis hofft, dass in der folgenden Auflage auch das Leopold-Hoesch- und das Papiermuseum in Düren mit von der Partie sind. Beteiligte Häuser sind das Deutsche Glasmalereimuseum Linnich, die Internationale Kunstakademie und das Wasser-Info-Zentrum in Heimbach, das Burgenmuseum Nideggen, das LVR-Kulturhaus Landesynagoge Rödingen, das Töpfereimuseum Langerwehe, das Bergbaumuseum Aldenhoven, das Stadtmuseum Düren und das Museum Zitadelle Jülich.
[redaktion]
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KUK am 1. Dezember geschlossen: Die zwei Foto-Ausstellungen sind noch bis zum 16. Dezember zu sehen
Monschau: Das Kunst- und Kulturzentrum (KuK) der StädteRegion Aachen in Monschau bleibt am Samstag, dem 1. Dezember, ausnahmsweise für die Öffentlichkeit geschlossen. Eine Veranstaltung an diesem Tag verhindert, dass das Ausstellungshaus mit dem Schwerpunkt internationale Fotografie an der Austraße 9 wie sonst samstags üblich von 11.00 bis 17.00 Uhr öffnet. Diese Einschränkung gilt nur für diesen einen Tag. Abgesehen davon gelten noch bis einschließlich Sonntag, 16. Dezember, die regulären Öffnungszeiten (dienstags bis freitags von 14.00 bis 17.00 Uhr, sowie samstags und sonntags von 11.00 bis 17.00 Uhr).
Am 16. Dezember endet die gut besuchte Hauptausstellung „Max Scheler – Von Konrad A. bis Jackie O.“ und die SHIFT-Präsentation von Andreas Magdanz und seinen Studenten zum Hambacher Forst im Kabinett auf der zweiten Etage. Mit diesen beiden Ausstellungen geht die KuK-Saison 2018 vor der Winterschließung in den Endspurt. Der Eintritt ist jederzeit frei, nähere Informationen gibt es unter www.kuk-monschau.de.
[redaktion]
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