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Carolin Salmon (v.r.), Simone Böhm, Kerstin Zimmermann, Loic und Max sowie Rolf Emmerich (hinten) bei der Spendenübergabe an die Gala Tolbiac, ein Benefizzyklus, dessen Erlöse an das Heilpädagogische Zentrum „Haus Lebenshilfe“ und an die Nordeifelwerkstätten gehen. [Foto: Michael Thalken/epa]

3.000 Euro für Gala Tolbiac

Kreise, Kreis Euskirchen: 3.000 Euro Erlös aus dem Trikotverkauf des Nordeifeler Energieversorgers „ene“ bei der „Tour de Ahrtal“ wurden jetzt beim Adventsmarkt in Blankenheimerdorf an Rolf Emmerich, den Geschäftsführer des Heilpädagogischen Zentrums (HPZ) „Haus Lebenshilfe“ überreicht. Das HPZ in Bürvenich ist eine gemeinnützige Einrichtung für rund 180 stationäre und 300 ambulante Schützlinge mit Handicaps. „Haus Lebenshilfe“ wird seit Jahrzehnten über eine Wohltätigkeits-Gala unterstützt, die seinerzeit von HPZ-Geschäftsführer Willy Emmerich und dem Redakteur Otto Becker ins Leben gerufen worden war.

Die elf Kommunen im Kreis Euskirchen übernahmen nach und nach für ein oder mehrere Jahre die Spendenpatenschaft über diese „Gala Tolbiac“, zuletzt die Gemeinde Blankenheim. Die „ene“ wiederum unterstützte die Gala durch den Trikotverkauf bei der „Tour de Ahrtal“. „Durch die Übernahme der Patenschaft der Gala Tolbiac möchte die Gemeinde Blankenheim Einrichtungen der Nordeifelwerkstätten und der Lebenshilfe unterstützen“, sagte Simone Böhm, stellvertretende Bürgermeisterin. Besonders freute sie sich, dass einige Menschen aus Wohngruppen der „Lebenshilfe“ mit zur Scheckübergabe nach Blankenheimerdorf gekommen waren. Rolf Emmerich berichtete, dass die Einnahmen aus der Gala Tolbiac je zur Hälfte an die Bewohner des HPZ „Haus Lebenshilfe“ mit seinen Einrichtungen unter anderem in Bürvenich, Zülpich, Euskirchen, Schleiden und Schmidtheim gingen bzw. an die Mitarbeiter der Nordeifelwerkstätten (NEW) mit Arbeitsstätten in Ülpenich, Kuchenheim, Zingsheim und Kall. „Von den Einnahmen werden Ferienmaßnahmen für die behinderten Bewohner und Mitarbeiter finanziert“, berichtete Rolf Emmerich. In den Nordeifelwerkstätten arbeiteten weit über 1.000 Menschen. Im HPZ werden etwa 500 Menschen mit Behinderung betreut. [pp]

11.12.2015Land & LeuteKreise, Kreis Euskirchen0 Kommentare pg

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