Bad Münstereifel: Zu diesem Thema bietet das Max-Planck-Institut für Radioastronomie am Mittwoch, 30. September, um 20.00 Uhr im Rats- und Bürgersaal einen Vortrag mit Dr. Jens Kaufmann an. Das Zentrum der Milchstraße ist eine sehr interessante Region unserer Galaxis. Man findet dort nicht nur ein sehr massereiches Schwarzes Loch, sondern es tummeln sich dort auch viele interessante und ungeheuer dichte Gaswolken. Das Gas ist hier so stark zusammengeballt, dass die Wolken gern als Modell genommen werden, um die Sternentstehung in Starburst–Galaxien im frühen Universum zu verstehen. Eine genauere Betrachtung zeigt nun jedoch, dass, verglichen mit dem Rest der Milchstraße, die Sternentstehung in diesen Wolken eher langsam abläuft. Wir stehen hier also vor einem Rätsel: Wie kann es sein, dass sehr dichte Gaswolken nicht in sich zusammenfallen und Sterne bilden? Müssen wir unser Bild vom frühen Universum ändern?
Sternentstehung im Galaktischen Zentrum
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