Hürtgenwald, Simonskall: Unter dem Motto „275 Jahre – Kapellen in Simonskall“ erinnert der „Verein der Freunde und Förderer der Marienkapelle“ am Sonntag, dem 17. Juli, an ein besonderes kirchengeschichtliches Ereignis: Am 22. Juli 1741 erhielt Thomas Scholl von der Burg Simonskall eine Hauskapellen-Berechtigung durch den Kölner Weihbischof Franz Caspar von Franken-Siersdorf. Die Berechtigung wurde 1869 von Erzbischof Paul Melchers verlängert sowie am 28. April 1917 nochmals bestätigt und im Wesentlichen gemäß den alten Bestätigungen genau umgrenzt. Die Hauskapelle wurde bis zur Einweihung der Marienkapelle im Jahr 1935 genutzt. Der Festnachmittag beginnt am Sonntag um 16.00 Uhr in der Marienkapelle mit einem Klarinetten-Konzert des Dürener Quartetts „KLA-VIER“ unter Leitung von Joachim Locker. Der Eintritt ist frei, Spenden sind erwünscht. Um 18.30 Uhr schließt sich ein Festgottesdienst mit Regionaldekan Hans Doncks an.
275 Jahre Kapellen in Simonskall
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