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Kinderkultur in der Kurstadt: Das hässliche junge Entlein, Mondscheinkinder und Gummibärchenblume

Bad Münstereifel: Im April hat Elke Andersen für den Kinderschutzbund Bad Münstereifel wieder einige interessante Veranstaltungen für Kinder auf die Beine gestellt. Am Dienstag, 10. April, liest sie um 15.00 Uhr in der Stadtbücherei, Kölner Straße, aus dem Buch „Franka & Nonno“. „Ein Bär, ein Bär war hier“, ruft Franka. Gemeinsam mit ihrem Großvater folgt sie den Tierspuren und trifft auf den Bären Ludewig und seine Schmetterlingsfreundin Safrana. Miteinander bestehen sie spannende Abenteuer und verbringen einen schönen Sommertag. Doch dann ist die Zeit des Abschieds gekommen und Safrana muss gehen. Nach der Lesung werden bunte Schmetterlinge gestaltet.
Am Mittwoch, 18. April, kommt um 16.00 Uhr das Cassiopeia-Theater mit ihrem Stück „Das hässliche junge Entlein“ in den Großen Saal von Seniorenzentrum Otterbach. „Ich bin auch wer, ich kann auch was“, macht sich das hässliche Entlein Mut. Mit sechs großen Tierfiguren, einer Tuchfigur und Wollpuppen spielt Claudia Hann die Geschichte vom Entlein, das aus dem Entenhof flieht, weil es so anders ist. Auf verschiedenen Stationen seiner Wanderung durch die Welt lernt es die Schönheiten und Gefahren des Lebens im Wechsel der Jahreszeiten kennen und an ihnen zu wachsen.
Am Montag, 23. April, steht um 15.00 Uhr ein Filmnachmittag mit dem Film „Mondscheinkinder“ im Rats- und Bürgersaal auf dem Programm. In der Schule gilt die 13-jährige Lisa als Außenseiterin. Da ihre alleinerziehende Mutter ganztags als Busfahrerin arbeitet, muss sie sich jeden Tag um ihren 6-jährigen Bruder kümmern. Er leidet an der seltenen Mondscheinkrankheit und muss die Berührung mit dem Sonnenlicht vermeiden. Ein Film, der in erster Linie Kinder und Jugendliche anspricht. Nach dem Film werden die Kinder mit Elke Andersen ein anderes Universum schaffen, in dem sich Paul wohlfühlt.
Am Mittwoch, 25. April, um 15.00 Uhr steht im Apothekenmuseum, Werther Straße 13, eine ganz besondere Blume im Mittelpunkt: Die Gummibärchenblume. Sie riecht genauso wie es der Name verspricht, wenn man die kugeligen gelben Blütenköpfchen zwischen den Fingern reibt!

6.4.2018Land & LeuteBad Münstereifel0 Kommentare pg

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