Heimbach: Sein Faible für den Kölner Dom ist nicht zu übersehen. Mal grafisch, dann wieder surrealistisch bildet der Kölner Künstler Werner Grau, der seine Jugend in der Eifel verbrachte, die Kathedrale ab. Ob schraffiert, geometrisch oder poppig bunt – bei ihm bleibt die Silhouette des markanten Bauwerks immer unverkennbar. Selbst wenn der Dom waagerecht liegend über einem Elefanten schwebt oder nur in einem Meer von Rasierklingen zu erahnen ist. Neben großformatigen Bildern gibt es das Kölner Wahrzeichen auch für den kleinen Geldbeutel: „Dom to go“ nennt der Maler diese Serie. Geöffnet ist die kostenlose Ausstellung „Freund – schafft“ mit Werken aus mehreren Jahrzehnten im Haus des Gastes, Über Rur 3, bis zum 15. März täglich von 14.00 – 17.00 Uhr.
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„Dom to go“
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