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Gerhard Wagner: „Ein barmherziger Samariter sein“ – Hilfsbedürftige selbstlos unterstützen

Ob vor 2.000 Jahren oder heute – die Gesellschaft ist immer auf „barmherzige Samariter“ angewiesen: Menschen, die selbstlos aktiv werden und in Notsituationen helfen.

9.6.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Eine Arche sein“ – ein Reservat für bedrohte Arten bilden

„Mache dir einen Kasten von Tannenholz und mache Kammern darin und verpiche ihn mit Pech innen und außen. Und mache ihn so: Dreihundert Ellen sei die Länge, fünfzig Ellen die Breite und dreißig Ellen die Höhe.“ In diesem gigantischen Rettungsboot – 140 Meter lang, 20 Meter breit und 25 Meter hoch – soll Noah die Tierwelt vor dem Ertrinken bewahrt haben.

2.6.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Das ist ein zweischneidiges Schwert“ – eine Sache mit Vor-, aber auch Nachteilen

Der Vergleich mit einem „zweischneidigen Schwert“ kommt sowohl im Alten wie im Neuen Testament recht oft vor. Was überwiegt? Die Vor-, oder die Nachteile?

26.5.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: Babylonische Sprachverwirrung

Der berühmteste Turm der Welt ist nicht der Eiffelturm. Und auch keiner der neuen himmelstürmenden Wolkenkratzer wird den geradezu legendären Ruf dieses Turms erreichen. Nein, der berühmteste Turm ist ein Bauwerk, dessen Höhe nicht genau bekannt ist, das aber gemäß 1 Mose 11,9 schuld ist an allen Verständigungsproblemen ist.

19.5.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Wer’s glaubt wird selig“ – Das ist völlig unglaubwürdig

Nachdem der Eifeler Mundart-Kenner Manfred Lang uns Woche für Woche typische Redewendungen erklärt hat , kommt nun – im Luther-Jahr – der Autor Gerhard Wagner zu Wort: In seinem pointierten Buch „Wer’s glaubt, wird selig! – Redewendungen aus der Bibel“ erläutert er biblische Formulierungen, die Einzug in unseren alltäglichen Sprachgebrauch gefunden haben.

12.5.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Den Teufel an die Wand malen“ – etwas als möglich darstellen, was man nicht will

Im Mittelalter hatten die Menschen höllische Angst vor dem Teufel und wagten es kaum, seinen Namen auszusprechen. Lieber vertraute man der Offenbarung des Johannes, dass der Satan tausend Jahre gefesselt in der Unterwelt liege. Es wusste nur niemand, wann wieder „der Teufel los ist“…

4.11.2016 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Etwas aus dem Effeff beherrschen“ – etwas gründlich können, Erfahrung besitzen

Aus dem „effeff“ erklären, woher die Redewendung „Etwas aus dem effeff beherrschen“ stammt, gelingt selbst Fachleuten nicht. Es gibt viele Theorien, wie diese Formulierung entstanden sein könnte.

28.10.2016 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Auf Heller und Pfennig“ – exakt

Herbstzeit ist Pilzzeit: In der Vergangenheit gab es noch so viele Pfifferlinge in den Wäldern, dass es sich finanziell nicht lohnte, diese Pilze auf dem Markt zu verkaufen. Daher stammt die Redewendung „keinen Pfifferling wert sein.“

21.10.2016 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Pech gehabt!“

Die Formulierung „Pech gehabt“ leitet sich nicht von mittelalterlichen Verteidigungskämpfen ab, bei denen angeblich flüssiges Pech auf die Angreifer einer Burg gegossen wurde. Stattdessen sind die vielen Singvögel gemeint, die auf einem, mit Pech bestrichenen Zweig klebenblieben und anschließend im Kochtopf landeten.

14.10.2016 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Jetzt schlägt’s 13“ – Das ist ja wohl nicht wahr!

Diesmal geht Gerhard Wagner der Frage nach, warum manche Zahlen einen so schlechten „Ruf“ haben. Gilt die Zwölf in der Zahlensymbolik als „universell“, ist die 13 als „Dutzend des Teufels“ verschrien. Auch die Elf hat ein verruchtes Image…

7.10.2016 • Leben • Eifel [gw]

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