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Gerhard Wagner: „Die Zeichen der Zeit erkennen“ – Vorzeichen kommender Entwicklungen verstehen

In Metropolen versuchen Trend-Scouts neue Entwicklungen aufzunehmen und weiterzuentwickeln. Auch Jesus belehrte schon seine Kritiker, dass jede Zeit ihre Zeichen habe.

18.8.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Mit etwas schwanger gehen“ – etwas vorhaben

Der Ausdruck „mit etwas schwanger gehen“, den Luther bei seiner Übersetzung der Rede des Hiob nutzte, hat sich bis heute gehalten. Allerdings in übertragener Bedeutung: Heute meint die Formulierung „einen Plan haben, ein Vorhaben durchführen wollen“.

11.8.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Sein Scherflein beitragen“ – eine Kleinigkeit beisteuern

Ob Benefiz-Veranstaltung oder Ehrenamt: Jeder kann sein „Scherflein“ beisteuern, um ein gemeinschaftliches Projekt voranzubringen – mit Spenden oder uneigennützigem Engagement.

4.8.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Mit Engelszungen auf jemanden einreden“ – schwierige Überzeugungsarbeit leisten

Bei dieser Redewendung geht es nicht um die Liebe, die sich Brautleute bei der Musik von Mendelssohn-Bartholdy schwören, sondern um die wahre Liebe, die nicht unbedingt die Liebe zwischen Mann und Frau sein muss, sondern auch die Nächstenliebe, die Liebe zur Musik oder zur Natur oder eine andere tiefe Zuneigung sein kann.

28.7.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: Seine Feuertaufe bestehen – die erste Bewährungsprobe bestehen

Die Feuertaufe darf nicht mit der mittelalterlichen Feuerprobe verwechselt werden. Bei diesem Gottesurteil musste der Angeklagte eine Hand ins Feuer halten. Als unschuldig galt, wer sich entweder gar nicht verbrannte oder wessen Wunden in kürzester Frist wieder verheilt waren. Mit der „Feuertaufe“ ist ursprünglich etwas ganz anderes gemeint gewesen.

21.7.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Wie im Paradies“ – in einer idealen Welt

Wer wunschlos glücklich ist, spricht oft von „paradiesischen Zuständen“. Das Paradies ist in der Vorstellung der Menschen ein idealer Ort, an dem jeder nach seiner Facon glücklich wird: Störende menschliche Eigenschaften wie Geiz, Neid oder Lüge sind hier unbekannt.

14.7.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Jemandem geht ein Licht auf“ – Jemand beginnt zu begreifen oder hat einen Einfall

Die lustigste Version dieser Redewendung hat der amerikanische Comic-Zeichner Carl Barks kreiert, der Donald Duck, wenn er eine Idee hat, eine leuchtende Glühbirne über dem Kopf zeichnete – eine Erleuchtung eben. Witzigerweise kennt die deutsche Sprache auch die Vorstufe zum Lichtaufgehen: Es dämmert jemandem!

7.7.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Unter die Räuber fallen“ – um sein Hab und Gut gebracht werden

Es gab Epochen – und die waren zu Luthers Zeiten noch längst nicht vorüber –, da waren Wälder die Rückzugsgebiete von Gesetzlosen, Geächteten und Entrechteten: Menschen, die irgendwie mit dem Gesetz oder der Obrigkeit in Konflikt gekommen waren. Oft zwang sie aber auch die blanke Not, andere Menschen auszurauben.

30.6.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: Der „Benjamin“ sein – das jüngste Kind sein

Die Redewendung „Das ist unser Benjamin“ ist bei Eltern bei der Vorstellung ihres jüngsten Sohnes in aller Munde. Welchen Ursprung diese Formulierung hat, erklärt Autor Gerhard Wagner.

23.6.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Etwas ausposaunen“ – etwas prahlerisch verkünden

Luthers Übersetzung des Alten Testaments nennt Posaunen schon in der Geschichte vom Fall Jerichos, der durch deren Schall ausgelöst worden sein soll. Wieso spielt gerade sie hier eine Rolle, warum nicht die lautere Fanfare?

16.6.2017 • Leben • Eifel [gw]

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