Eifel: Haben Sie Neues oder bisher Unbekanntes zur Historie der Region Aachen entdeckt? Können Sie bereits bekannte Geschichten neu oder aus einer anderen Perspektive erzählen? Dann bewerben Sie bis zum 1. September um den, mit insgesamt 2.200 Euro dotierten Helmut A. Crous- Geschichtspreis. Gemeinsam mit der AKV Sammlung Crous und dem historischen Institut der RWTH Aachen werden neu erforschte und erzählte Geschichten zur Regionalhistorie der Kreise Düren, Euskirchen und Heinsberg, sowie der StädteRegion Aachen und der Grenzregionen prämiert. Epoche, Thema und Form sind frei wählbar. Zeitzeugeninterviews Film- oder Internetprojekte und Historiencomics sind ebenso willkommen wie klassische Texte.

Professionelle Historiker, Privatforscher und Schülerinnen und Schüler aller Schulformen sind eingeladen, sich zu bewerben. Um den verschiedenen Gruppen gerecht zu werden, wird der Preis in drei Kategorien – Schüler, Privatforscher und Wissenschaftler – ausgeschrieben:

Detaillierte Informationen finden sich auf https://regionaachen.de/kultur/eigene-projekte/angebot-detail/helmut-crous-geschichtspreis-der-region-aachen.html

Eine Jury – bestehend aus Professor Frank Pohle, Professor Armin Heinen, beide historisches Institut der RWTH Aachen, Marcell Perse, Leiter Museum Zitadelle Jülich, und Detlef Stender, Leiter LVR Industriemuseum Tuchfabrik Müller – bewertet anschließend die eingesandten Arbeiten.

Bewerbungen um den Helmut A. Crous-Geschichtspreis müssen fristgercht bei Ulrike Plum, Zweckverband der Region Aachen, Dennewartstraße 25-27, 52068 Aachen, eingehen. Telefonische Auskünfte gibt es unter 0241 – 9631940. E-Mail:

Alle Arbeiten zur Geschichte der Region, die seit 2016 erschienen sind, können eingereicht werden. Pro Person ist allerdings nur ein Wettbewerbsbeitrag zugelassen. Einsendeschluss ist der 1. September 2018.

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