Zülpich: Am 23. und 25. Oktober hält Shakespeare Einzug ins Museum, denn es gastiert die „Comedia Zülpich“ mit ihrem neuesten Stück. Haben Sie das schon mal erlebt? Der Theatersaal ist voll mit Publikum, doch aus irgendeinem Grund fällt in letzter Minute ein Darsteller aus und eigentlich müsste man die Leute wieder nach Hause schicken. Aber vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit, den Abend zu retten? In der turbulenten Komödie „Es muss nicht immer Shakespeare sein“ von Daniel Stenmans ziehen die Akteure alle Register, um das Publikum bei Laune zu halten. Die Darsteller versuchen, sich aus der misslichen Lage zu befreien, indem sie ehemals gespielte Stücke, deren Text sowieso niemand mehr kann, präsentieren und retten den Abend doch noch – nicht zuletzt durch Interaktion mit dem Publikum. Gegenseitige Beschuldigungen und Schuldzuweisungen gehören ebenso zum guten Ton wie das Schlüpfen in zahlreiche Rollen in immer wieder neuen Stücken. Was bleibt, ist ein unglaublich unterhaltsamer Abend, bei dem man erleben kann, wozu Menschen fähig sind, wenn sie in der Klemme stecken und was sie alles bereit sind zu tun, um den Auftritt zu retten. Beginn ist jeweils um 20.00 Uhr im Museum der Badekultur. Karten zu neun Euro gibt es an der Abendkasse.

• Geheimnisse römischer Schmucksteine – Neue Sonderausstellung in den Römerthermen

• „Wasser ist nicht nur zum Waschen da. Bäderarchitektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts“ . Neue Ausstellung in den Römerthermen

• Römerthermen Zülpich präsentieren zum 60. Geburtstag der beliebtesten Modepuppe „Barbie. Life in plastic“

• Römerthermen Zülpich: Hommage an Designer Luigi Colani

• Sarkophag und neue Ausstellung in den Römerthermen Zülpich

• Kabarett und gute Musik an der frischen Luft: TUFA Trier eröffnet Open-Air Saison

• Theater-Live-Stream: Kaspers Oma in Gefahr

• TUFA Trier will künftig Hybrid-Veranstaltungen anbieten

• Der Untergang der Titanic – Ein digitales Theaterprojekt

• „Glückskind“ im Kulturhaus „theater 1“