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Die Geflügelhalter werden zur Vorsicht aufgerufen und an die Meldepflicht erinnert. [Foto: zdenet/pixabay]

Drohende Geflügelpest: Halter haben eine Meldeverpflichtung über die Anzahl ihrer Tiere

Kreise, Kreis Düren: Mit Blick auf den Ausbruch der Geflügelpest im Norden Deutschlands hat das Veterinäramt des Kreises Düren alle gewerblichen und privaten Geflügelhalter im Kreisgebiet unabhängig von der Anzahl ihrer Tiere an ihre Meldeverpflichtung gegenüber der Tierseuchenkassen NRW und dem Kreis Düren erinnert. In seinem Schreiben an die über 1.000 Geflügelhalter weist das Veterinäramt zudem auf die dringend einzuhaltenden Biosicherheitsmaßnahmen hin. Zwar bestehe zurzeit keine gesetzliche Aufstallungsverpflichtung im Kreis Düren, doch die Geflügelhalter täten gut daran, vorsorglich entsprechende Vorkehrungen zu treffen.
In Deutschland und den Niederlanden waren seit Ende Oktober zahlreiche Fälle einer Influenza bei Wildvögeln an der Nord- und Ostseeküste aufgetreten. Anfang November kam es auf der Hallig Oland erstmals zu einem Ausbruch in einer Geflügelhaltung mit knapp 70 Hennen. Das Friedrich-Loeffler-Institut stufte das Risiko weiterer Einträge nach Deutschland daraufhin als hoch ein.
Weitere Hinweise zu den bestehenden Meldepflichten gibt es auf der Internetseite des Kreises Düren und der Tierseuchenkasse NRW. Informationen zur Geflügelpest und zu Biosicherheitsmaßnahmen sind auf der Homepage des Friedrich-Löffler-Instituts zu finden.

20.11.2020Land & LeuteKreise, Kreis Düren0 Kommentare redaktion

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