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Gerhard Wagner: „Keine Moneten haben“ – mittellos sein

In oder direkt neben dem Tempel der römischen Stadtpatronin Juno Moneta soll sich eine Münzstätte befunden haben, weshalb später das dort hergestellte Geld nach dem Tempel benannt wurden. Der Begriff „Moneten“ kam allerdings erst im 18. Jahrhundert als studentische Bezeichnung für Geld auf.

4.1.2019 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Urbi et orbi“ – weltweit

Auch dieses Jahr wird der Papst den Segen „Urbi et orbi“ spenden. Doch die Kirche hat diesen Spruch nicht erfunden. Bereits das alte Römische Reich verstand sich als universell, und schon bei Ovid (43 v. – 17 n. Chr) ist diese Formulierung zu lesen.

21.12.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Flora und Fauna“ – Pflanzen- und Tierwelt

„Flora und Fauna“ – dieses Wortpaar ist heute ein gängiger Begriff. Flora war im alten Rom eine Gottheit, die für eine gute Ernte angebetet wurde. Bona Dea, eine weitere „gute Göttin“, trug den Beinamen „Fauna“, womit heute – als sprachliche Zwillingsschwester der Flora – die Tierarten bezeichnet werden.

14.12.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Ein Füllhorn ausgießen“ – Überfluss verbreiten

Um Götterstatuen zu charakterisieren, wurden ihnen Attribute zugeordnet. So wurde die Schicksalsgöttin Fortuna mit einem reich geschmückten Füllhorn ausstaffiert. Ein Symbol für Fruchtbarkeit und Überfluss.

7.12.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Tantalosqualen erleiden“ – unerträgliche Leiden erdulden

Tantalos – ein Sohn des Zeus – hatte durch mehrere frevelhafte Taten die Zuneigung der Götter verspielt und wurde grausam bestraft. „Tantalosqualen“ sind also die Schmerzen, die jemand, von ungestillter Begierde gepeinigt, empfindet, der etwas nicht bekommen kann, das zum Greifen nahe scheint.

30.11.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Einen Trumpf in der Hand haben“ – einen unüberbietbaren Vorteil ausspielen

Gerhard Wagner hält dieses Mal alle Trümpfe in seiner Hand. Die Redewendung hat ihre Wurzeln in der Antike.

18.11.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Das ist ein notwendiges Übel“ – Nachteil, der hingenommen werden muss

Bereits im dritten Jahrhundert definierte der römische Kaiser Marcus Aurelius Serverus Alexander Nachteile, die hingenommen werden müssen, als „notwendiges Übel“. Die Formulierung wird heute noch für lästige, aber unvermeidliche Zeiterscheinungen angewendet, mit denen man nicht leben kann, ohne sie aber auch nicht …

16.11.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Ins Museum gehen“ – kulturelle oder technische Sammlungen besuchen

Was hat ein Museum mit der Muse zu tun? Gerhard Wagner lüftet das Geheimnis.

9.11.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Vulkanische Kräfte“ – unbeherrschbare Urgewalten

Autor Gerhard Wagner beschäftigt sich in seinem Buch „Das wissen die Götter“ auch mit Vulkanen und erklärt, wie die feuerspeienden Berge zu ihrem Namen kamen. Fotograf Eddi Meier widmet diesem Naturphänomen sein Buch „Vulkanland“. In Hillesheim ist bis zum 22. Dezember seine Fotoausstellung zum Thema zu sehen.

2.11.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Minuten“ und „Sekunden“

Achtung, am Sonntag wird wieder an der Uhr gedreht: Von Sommerzeit auf Winterzeit.
Aus zehn Uhr morgens wird neun Uhr, um beim gemütlichen Familienfrühstück gemeinsam den Tag zu beginnen.

26.10.2018 • Leben • Eifel [gw]

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