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Gerhard Wagner: „Zum Sündenbock machen“ – jemandem für alles die Schuld geben

„Zum Sündenbock machen“ – jemandem für alles die Schuld geben – diese Redewendung hat tatsächlich etwas mit einem Ziegenbock zu tun. Am jüdischen Feiertag Jom Kippur wurden zwei Böcke als „Sündenböcke“ ausgewählt.

27.10.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Jemandem geht ein Licht auf“ – Jemand beginnt zu begreifen oder hat einen Einfall

Der amerikanische Comic-Zeichner James Barks hat diese Redewendung wunderbar in Szene gesetzt: Sobald Donald Duck eine „Erleuchtung“ hatte, zeichnete er ihm eine helle Glühbirne über seinen Entenkopf. Witzigerweise kennt die deutsche Sprache auch die Vorstufe zum „Lichtaufgehen“: Es dämmert jemandem!

20.10.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Sich einen Namen machen“ – prominent sein wollen

In der Geschichte vom Turmbau zu Babel, genauer: Babylon, wird ein frühes Beispiel von Imponiergehabe geschildert. Sie wollten „sein wie Gott“. Das konnte nicht gutgehen.

13.10.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Was das Herz begehrt“ – was man sich insgeheim wünscht

Eifel: Der Zusammenhang, in dem diese zur Redewendung gewordene Formulierung im 1. Buch Samuel vorkommt, hilft nicht weiter bei der Suche nach der Bedeutung. Es handelt sich um die Schilderung, wie „ruchlose Männer“ in der Umgebung des Tempels entgegen der üblichen Sitte den Gläubigen Fleisch zum eigenen Gebrauch abnahmen, das…

6.10.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Das Tausendjährige Reich“ – eine unendlich lange Herrschaft

Es dürfte hinlänglich bekannt sein, dass das „Tausendjährige Reich“ in Deutschland ganze zwölf Jahre gedauert hat. Deshalb wirkt dieses selbst verliehene Etikett im Nachhinein ziemlich angeberisch. Die Deutschen waren aber nicht die ersten, die von dermaßen langfristigen Perspektiven gesprochen haben.

29.9.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Dienstbare Geister“ – diskretes Personal

„Dienstbare Geister“ erleichtern den Alltag, übernehmen Dinge, die dem Einzelnen im Laufe der Jahre vielleicht immer schwerer fallen. Aber wo stammt diese Formulierung eigentlich her?

22.9.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Wie Heuschrecken über etwas herfallen“ – etwas skrupellos ausbeuten

Im Zusammenhang mit den Auswüchsen des Kapitalismus, besonders mit dem aggressiven Finanzgebaren der Investmentfonds, ist häufig die Rede von Investoren, die wie Heuschrecken über Firmen und ganze Volkswirtschaften herfallen, sie skrupellos ausbeuten und eine wirtschaftliche Wüste hinterlassen.

15.9.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Da verließen sie ihn“ – Etwas ist zu Ende

Wenn ein Auto endgültig nicht mehr anspringt… wenn das Licht einer Taschenlampe endgültig versagt, oder wenn in einer Prüfung ein Blackout droht, kommt häufig der resignierende Spruch „Da verließen sie ihn.“

8.9.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: Der „Landesvater“ – ein leutseliger Regierungschef

Der Begriff „Landesvater“ geht zurück auf die Geschichte Josefs in Ägypten, der bekanntlich seinem Pharao den nicht mit Geld aufzuwiegenden Rat mit der Vorratshaltung gegeben und so das ägyptische Volk vor einer Hungersnot gerettet hatte.

1.9.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Männchen und Weibchen“ – männliche und weibliche Tiere

Egal, ob große biblische Sintflut oder intensive heutige Landwirtschaft: Um das Überleben vieler Tierarten zu gewährleisten, muss man manchmal ungewöhnliche Wege gehen.

25.8.2017 • Leben • Eifel [gw]

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