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Gerhard Wagner: „Sich Asche aufs Haupt streuen“ – etwas bereuen

Diese Redensart hat ihre Wurzel in einer eher fragwürdigen Episode des Alten Testaments. Es handelt sich um den Inzest zwischen einem der Söhne König Davids, Amnon, und dessen Halbschwester Tamar.

12.1.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Himmel und Erde in Bewegung setzen“ – alles tun, um ein Ziel zu erreichen

Wer heutzutage die biblische Redewendung „Himmel und Erde in Bewegung setzen“ gebraucht, bringt viel Energie auf, um sein Ziel zu erreichen.

5.1.2018 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Auf Sand gebaut haben“ – sich auf unsichere Fakten verlassen

Im Laufe der letzten Jahrhunderte gab es viele Beispiele von Projekten, die „auf Sand gebaut“ wurden – nicht nur in der Eifel.

22.12.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Ein Buch mit sieben Siegeln“ – etwas, das man nicht versteht

Geheime Dokumente wurden nicht nur zu Luthers Zeiten „versiegelt“. Wenn also etwas sogar mit sieben Siegeln geschützt war, entsprach das unserem heutigen Stempel „top secret“.

15.12.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Zu allem Ja und Amen sagen“ – vorbehaltlos zustimmen

So sicher wie das Amen in der Kirche – so lautet eine beliebte Bekräftigungsformel, die darauf Bezug nimmt, dass das Wörtchen „Amen“ sicher der am häufigsten verwendete Ausdruck in der Liturgie ist und in jeder Kirche zu hören ist, weil er am Ende fast jeden Gebets steht.

8.12.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Sein Licht nicht unter den Scheffel stellen“ – sich nicht unter Wert verkaufen

In manchen Redewendungen kommen Begriffe vor, die heutzutage nicht mehr verwendet werden. So wie der „Scheffel“, zu Luthers Zeiten ein gebräuchliches Hohlmaß, in dem Flüssigkeiten oder Getreide abgemessen wurden.

1.12.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Auf fruchtbaren Boden fallen“ – positive Wirkung entfalten

Stadtmenschen haben längst vergessen, dass es so etwas wie Landwirtschaft gibt. Dass diese Teigwaren aus Mehl gemacht werden, das wiederum aus Getreide gewonnen wird, interessiert nur am Rande. Jesus scheint diese Grundregeln der Landwirtschaft gekannt zu haben; er nutzt sie in einem Gleichnis als Metaphern.

24.11.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Sich die Augen ausweinen“ – seinen Tränen freien Lauf lassen

Die meisten Tränen fließen aus Zorn, Wut und Trauer, aber in manchen Situationen kann man auch Tränen lachen… Gerhard Wagner erklärt, woher die Redewendung „Sich die Augen ausweinen“ stammt.

17.11.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Alles zu seiner Zeit“ – in der richtigen Reihenfolge

„Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vorhaben unter dem Himmel hat seine Stunde“, das besagt bereits eine bekannte Bibelstelle, die oft tröstend bei Beerdigungen zitiert wird. Heute wird die Redewendung im Sinne von „Nicht den zweiten Schritt vor dem ersten tun“ gebraucht.

10.11.2017 • Leben • Eifel [gw]
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Gerhard Wagner: „Im stillen Kämmerlein“ – unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Eifel: In der berühmten Bergpredigt, die wohl nie in dieser Form gehalten wurde, sondern eine zusammengefasste Quintessenz seiner Lehre ist, mahnt Jesus bezüglich der Glaubwürdigkeit von Ritualen: „Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, die gern in den Synagogen und an den Straßenecken stehen und beten,…

3.11.2017 • Leben • Eifel [gw]

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