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München macht’s möglich?

Eifel: Eine Delegation aus dem Kreis Düren präsentierte auf der weltweit renommierten Immobilienmesse Expo Real in München Projekte, die für die Region in den kommenden Jahren wegweisend sein könnten. Unter dem Projektnamen „Brainergy Park“ warb die Gruppe mit Landrat Wolfgang Spelthahn an der Spitze um Investoren und andere Interessenten.

„Es ist enorm wichtig, auf dieser Messe auf sich aufmerksam zu machen und zukunftsweisende Projekte vorzustellen“, meinte er. Die Resonanz sei mehr als zufriedenstellend. Der „Brainergy Park“ ist ein von der Stadt Jülich und den Gemeinden Niederzier und Titz getragenes, interkommunales Gewerbegebiet, in dem Unternehmen nicht nur nach neuesten Standards angesiedelt werden sollen, sondern auch selbst an Themen wie: „Neue Energien“ forschen können.
Ein weiteres Projekt widmet sich dem Slogan „Wohnen und Arbeiten am Indesee“. Wenn im Tagebau Inden keine Kohle mehr gefördert wird, entsteht dort einer der größten Binnenseen Deutschlands und nach Ansicht vieler Experten ein großes Potenzial wirtschaftlicher und touristischer Nutzung.
Der Kreis-Delegation in München gehörten neben Wolfgang Spelthahn unter anderem die Bürgermeister Ralf Claßen (Aldenhoven), Hermann Heuser (Niederzier), Jürgen Frantzen (Titz), Jörn Langefeld (Inden), Axel Fuchs (Jülich) und Marion Schunck-Zenker (Linnich) an, zudem die Wirtschaftsförderin des Kreises Düren, Anette Winkler, sowie Vertreter aus Politik und Verwaltung der Stadt Düren.

12.10.2018Land & LeuteEifel0 Kommentare redaktion

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