Mechernich, Kommern: In drei historischen Gebäuden können seit Ostersonntag natürlich gefärbte Ostereier gesucht werden. Und das ganz bequem von zu Hause aus – virtuell. Das Angebot wird über den Social Media-Dienst Facebook zugänglich gemacht. Die Eier wurden an ganz besonderen Orten im Freilichtmuseum versteckt. Im „Quelle-Fertighaus“ zwischen Murano-Glas, Fernsehtruhe und Möbeln der 1960er- Jahre… in der offenen Herdstelle in der Diele des großen „Hallenhauses aus Rhinschenschmidthausen“ aus dem 18. Jahrhundert und in der Stube des „Togrund- Hofs aus Hoser“ mit Kaffeetafel der 1950er-Jahre. Dank einer vom Förderverein Rheinisches Freilichtmuseum Kommern e.V. geförderten 360°-Kamera konnten die Innenräume hochauflösend aufgenommen werden. Über Facebook stehen die Bilder seit Ostersonntag, 8.00 Uhr, für die virtuelle Suche bereit. Dabei gibt es – neben den Ostereiern – so manches spannende Objekt und Detail in der Wohnkultur der zeitlich unterschiedlichen präsentierten Gebäude zu entdecken.
Virtuelle Ostereiersuche im Museum
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