Wegen einer Verletzung, die sich der Autor Lucas Vogelsang beim Sport zugezogen hat und die ihn für vier Wochen reiseunfähig macht, muss die Lit.Eifel-Lesung am Donnerstag, 13. Juli, um 19.30 Uhr, im Bergmannstreff in Rescheid kurzfristig abgesagt werden. Wie der Veranstalter, die Lit.Eifel, mitteilt, können gekaufte Karten zurückgegeben werden, da ein Ersatztermin noch nicht feststeht.
Stolz präsentieren die Junior Ranger ihre Zertifikate. [Foto: Annette Simantke]
Die Aufregung war groß, als der bekannte Dokumentar- und Tierfilmer Andreas Kieling in die Wildniswerkstatt Düttling kam, um dort insgesamt 22 Kindern aus der Region das Zertifikat des Junior Rangers zu überreichen. Diese Auszeichnung hatten sich die jungen Naturfreunde verdient: An 20 Nachmittagen über das vergangene Jahr verteilt, lernten die 18 Jungen und vier Mädchen bei ihren Streifzügen mit den Rangern vieles über den Nationalpark Eifel. Andreas Kieling, Förster und
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"Spannungen" 2017: Pianist Lars Vogt (r.) und Cellist Gustav Rivinius. [Foto: bwp]
Kaum sind die letzten Töne des Kammermusik-Festivals „Spannungen“ im Heimbacher Jugendstil-Kraftwerk verklungen, können Musikbegeisterte die Konzert-Mitschnitte des Deutschlandfunks zuhause nacherleben. Die neun musikalischen Abende werden bis März 2018 zeitversetzt ausgestrahlt. Auftakt ist am 16. Juli. In Heimbach, Düren und Bonn lassen sich die Konzerte auf der UKW-Frequenz 89,1 empfangen. Aachen: UKW 102,7, Köln: UKW 91,3. Weitere Informationen sind unter www.deutschlandfunk.de abrufbar. Der Hörerservice des Senders ist unter Rufnummer 0221 –
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Kinder und Jugendliche, die Zeugnissorgen haben oder nicht wissen, wie sie mit ihren Eltern über ein schlechtes Zeugnis reden sollen, können sich am Zeugnistelefon an einen Schulpsychologen oder eine Schulpsychologin wenden. Auch Eltern können hier Beratung bekommen, wenn sie unsicher sind, wie sie auf ein schlechtes Zeugnis reagieren sollen. Am Telefon bieten Mitarbeiter des Schulpsychologischen Dienstes des Kreises Düren Hilfe und Unterstützung an. Das Zeugnistelefon ist am Freitag, 14. Juli,
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Eine ehemalige Telefonzelle wurde zur bunten Minibibliothek. [Foto: Renate Hotse]
Eine rot-weiß gestreifte Zirkuskuppel, eine bunte Lichterkette, ein Zirkusdirektor und Clowns lassen nicht unbedingt vermuten, dass es im Inneren der ehemaligen Telefonzelle um Literatur geht. Doch was da am vergangenen Mittwochnachmittag auf dem Kinderspielplatz an der Rodter Straße in St. Vith offiziell „eröffnet“ wurde, ist einer der Bücherschränke, die die Lit.Eifel den an ihrem Literaturfestival beteiligten Kommunen vermacht macht. Dafür werden ausgediente Telefonzellen von Künstlern vor Ort verschönert. In St.
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David Esch, Stefan Kaiser und Willi Göbbel (v.l.) bereiten den Umbau vor. [Foto: Renate Hotse]
Knapp zwei Jahre waren in der Roggendorfer Turnhalle bis zu 48 Flüchtlinge untergebracht. Nach dem Umzug der letzten 27 Flüchtlinge, die ihre neuen Unterkünfte in der Peterheide und in der Elisabethhütte bezogen haben, soll das Gebäude nun neu genutzt werden – als zusätzliche Lagerfläche des Stadtarchivs. „Einige städtische Abteilungen platzen mit ihren Archivflächen aus allen Nähten“, sagte Teamleiter Willi Göbbel, der vor Ort mit David Esch vom städtischen Gebäudemanagement und
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Der Antwerpener Schnitzaltar mit dem Gnadenbild der Schmerzhaften Mutter Gottes. [Foto: bwp]
Traditionsgemäß beginnt die Wallfahrts-Oktav am ersten Juli-Wochenende. Auch in diesem Jahr werden bis zum 9. Juli tausende Pilger in der kleinsten Stadt NRWs erwartet. Den Eröffnungsgottesdienst wird der Aachener Weihbischof Dr. Helmut Dieser halten. Um 17.45 Uhr geleiten die Gläubigen die festlich geschmückte, mittelalterliche Pietà mit einer Prozession in den Kurpark, wo um 18.00 Uhr das Pontifikalamt beginnt. Parallel zur Wallfahrts-Oktav findet auf dem Großparkplatz Laag der Heimbacher Krammarkt statt:
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Auch im Kreis Düren werden die Biotope kartiert. [Foto: bwp]
Die besonders naturnahen Freiflächen in den Kreisen Nordrhein-Westfalens werden jährlich begutachtet und kartiert. So sollen wissenschaftliche Daten von sogenannten „geschützten“ und „schutzwürdigen Biotopen“ in NRW ermittelt werden. Im Kreis Düren erfolgen diese Arbeiten an der Rur zwischen Linnich und Jülich sowie südlich von Jülich, in der Drover Heide, östlich von Muldenau und an der Rurtalsperre westlich von Heimbach. Um die Daten jährlich aktuell zu halten, beauftragt das LANUV NRW Experten
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Am Samstag, 1. Juli, heulen ab 11.00 Uhr wieder die Sirenen. Doch keine Bange, es ist "nur" ein Probealarm. Der Kreis Düren als zuständige Katastrophenschutzbehörde hat diesen Termin für seine 15 Städte und Gemeinden ausgewählt. Zum einen werden dann alle Sirenen im Kreisgebiet auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft. Zum anderen sollen die Menschen wieder mit den Signalen und deren Bedeutung vertraut gemacht werden. Denn wer Sirenensignale hört, sollte auch wissen,
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Landrat Wolfgang Spelthahn (l.) mit einigen Jurymitgliedern. [Foto: PKD]
"Unser Dorf hat Zukunft" heißt es in den nächsten Wochen wieder: Am 5. Juli beginnt die zehnköpfige Bewertungskommission unter der Leitung von Anne Schüssler, Fachbereich Tourismus im Amt für Kreisentwicklung und –straßen im Kreishaus, mit ihrer Rundreise durchs Kreisgebiet. 25 Dörfer mit bis zu 3.000 Einwohnern haben sich für den Wettbewerb auf Kreisebene angemeldet und werden nun bis zum 12. Juli begutachtet. Von A wie Abenden bis Z wie Zerkall
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