![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/10/ene2-300x200.jpg)
Nettersheim will keine Anteile am regionalen Stromversorger kaufen. [Grafik: ene]
Nach der Gemeinde Dahlem hat sich auch der Rat in Nettersheim gegen eine Beteiligung am regionalen Energieversorger ene ausgesprochen. Die Energie Nordeifel (ene) hatte den Kommunen des Euskirchener Südkreises und der Stadt Heimbach eine prozentuale Beteiligung über die Energie-Rur-Erft (ere) angeboten. Für den eingeplanten Nettersheimer Anteil von neun Prozent an der Drittelgesellschafterin ere hätte die Gemeinde 1,4 Millionen Euro auf den Tisch legen müssen. Nach Bürgermeister Pracht müsste der Betrag
...weiterlesen
![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/12/IMG_7101Muensterwald-300x200.jpg)
Foto: [cpm]
Zwei interessante Tagesordnungspunkte stehen am kommenden Dienstag, dem 13. Dezember, um 19.00 Uhr auf der Tagesordnung des Bau-, Planungs-, Denkmal- und Umweltausschusses der Stadt Nideggen in der Aula der Gemeinschaftsgrundschule. Im Rahmen des immissionsschutzrechtlichen Verfahrens zur Errichtung von zwei Windkraftanlagen im „Steinkaul“ fand am 8. November in der Festhalle Kreuzau ein Erörterungstermin statt. In einer Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) überprüfte der Kreis Düren die vorgelegten Gutachten und befasste sich mit den in
...weiterlesen
![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/11/Halde_Nierchen_GesamtsichtEO-300x200.jpg)
Halde Nierchen: Energiekontor mit neuen Plänen gescheitert. [Foto: EveryPicture / CC-BY-SA-3.0]
Der Widerstand der Bevölkerung gegen ein Repowering der Windräder auf der Halde Nierchen zeigt Wirkung: Die Stadt Eschweiler teilt mit, dass für die Bauausschusssitzung im Dezember eine Vorlage erarbeitet wird, in der die Zurücknahme des Aufstellungsbeschlusses zum Repowering der Windräder auf Halde Nierchen angeregt wird. Sollten die Räte diesem Antrag folgen, würden damit die Repoweringpläne der Firma Energiekontor ad acta gelegt. Damit würde dann weiterhin der aktuelle rechtskräftige Bebauungsplan mit
...weiterlesen
Der Heimat und Geschichtsverein Roetgen e. V. (HeuGeVe) lädt zu seiner Generalversammlung am Mittwoch, dem 23. November, um 19.30 Uhr in das Evangelische Gemeindehaus in Roetgen, Rosentalstraße 12, ein. Neben den Berichten der Verantwortlichen stehen auch die Pläne und Ziele des Vereins für das kommende Jahr und die nähere Zukunft auf der Tagesordnung. Der Verein freut sich über zahlreiches Erscheinen. Am 6. November hat der Verein zum ersten Mal seinen
...weiterlesen
![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/11/IMG_7778WEA-RLP-300x200.jpg)
Neue größere Abstände zur Wohnbebauung in Rheinland-Pfalz. [Foto: cpm]
Ab sofort sollen in Rheinland Pfalz die neuen Abstandsempfehlungen für Windräder zur Wohnbebauung gelten. Damit greift eine Koalitionsvereinbarung der Landesregierung aus SPD, GRÜNEN und FDP, in der größere Abstände zur Wohnbebauung festgeschrieben wurden. Der Mindestabstand beträgt künftig 1.000 Meter. Bei Windanlagen über 200 Meter Gesamthöhe werden zukünftig 1.100 Meter als Mindestabstand gefordert. Damit wird beim Lärmschutz den immer höheren Windanlagen Rechnung getragen. Auch in den Kommunen der Vulkaneifel wird man
...weiterlesen
![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/11/ene2-300x200.jpg)
Heimbach hat sich für eine Beteiligung an dem Euskirchener Energieversorger ene entschieden. [Grafik: ene]
Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung der Beteiligung an der Euskirchner „Energie Nordeifel“ (ene) zugestimmt. Die Stadt hält in Zukunft fünf Prozent an der „Energie-Rur-Erft“ (ere). Diese Gesellschaft ist zu einem Drittel Anteilseigner an der ene. Die Entscheidung war nicht unumstritten, wird doch durch die Bank-Finanzierung der Heimbach-Anteile in einer Höhe von ca. 800.000 Euro eine langfristige Zinszahlung, sowie die Tilgung der aufgenommenen Mittel über die nächsten 20 Jahre
...weiterlesen
![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/11/IMG_7104Steikaul-300x200.jpg)
Der Kreis prüft die Umweltverträglichkeit der Windradplanung im Kreuzauer Steinkaul. [Foto: cpm]
Am kommenden Dienstag, dem 8. November, findet der Erörterungstermin zu den erhobenen Einwendungen gegen die geplanten Windräder am Steinkaul, in der Festhalle Kreuzau, Windener Weg 24, 52372 Kreuzau statt. Das Umweltamt des Kreises Düren hatte die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) nach Bundesimmissionsschutzgesetz für den Standort neben dem FFH Gebiet gefordert. Bisher hatte es dazu nur eine UVP-Vorprüfung gegeben. Insgesamt 32 Einwender haben ihre Bedenken und Widersprüche gegen die geplanten zwei 199 Meter
...weiterlesen
![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/04/erdbebenmessstations_netz_nrw1-300x200.jpg)
Die Messstationen des Erdbebenalarmsystems [Grafik: Geologischer Dienst Krefeld]
Am Donnerstag um 11.10 Uhr war in Nörvenich ein leichtes Erdbeben zu spüren. Mit einer Stärke von 2,8 auf der Richterskala war es das stärkste Beben in NRW seit drei Jahren. Das Erdbeben richtete nach bisherigen Informationen keine Schäden an Gebäuden an. Wie von der Erdbebenstation der Uni Köln in Bensberg mitgeteilt wurde, lag das Epizentrum des Bebens am nördlichen Rand von Nörvenich in 14 Kilometer Tiefe. Die Erschütterungen wurden
...weiterlesen
![](https://eifelon.de/wp-content/uploads/2016/10/IMG_7785Fuessenich2-300x200.jpg)
Den Bau von vier Windrädern bei Füssenich beantragt Energiekontor. [Foto: cpm]
Am kommenden Mittwoch, dem 2. November, lädt die Stadt Zülpich die Bürger um 19.00 Uhr zu einer Informationsveranstaltung in die Füssenicher Gaststätte Bonn, Brüsseler Straße 22, ein. Zu diesem Termin will die Stadtverwaltung die Bürger über die weitere Entwicklung zur Windkraftzone 11 informieren. Die Energiekontor AG hatte mit ihren Anwälten gegen den Ausschluss der Fläche 11 Bedenken erhoben und das unter anderem mit einer inzwischen erfolgten Genehmigung der deutschen Flugsicherung
...weiterlesen
Mittels fingierter Rechnungen hat ein Mitarbeiter der job-com den Kreis Düren geschädigt. Rund 250.000 Euro veruntreute der Kreismitarbeiter über mehrere Jahre. Die Taten wurden nach der Aufdeckung unverzüglich angezeigt, der tatverdächtige job-com-Mitarbeiter verhaftet. Ihm wurde fristlos gekündigt. Unabhängig von diesem Fall hat eine ehemalige Mitarbeiterin der job-com, die zuletzt bei einer kreisangehörigen Kommune unter anderem Aufgaben für das Kreissozialamt wahrgenommen hat, über mehrere Jahre Gelder in Höhe von rund 40.000
...weiterlesen