Eifel: Der Topfgucker war auf Usedom und hat ein typisch pommersches Rezept mitgebracht: Usedomer Fischkartoffeln. Woher der Begriff stammt, konnte niemand erklären.
- 600 g Kartoffeln
- 200 g Petersilienwurzel
- 1 Zwiebel
- 1 Lorbeerblatt
- 2 Pimentkörner
- 200 ml Milch
- 50 ml Kaffeesahne
- 1 El Butter
- 1 Bund Petersilie
- Salz, Pfeffer, Muskat
Kartoffeln, Petersilienwurzeln und Zwiebel schälen, in grobe Stücke schneiden und in Salzwasser mit Lorbeer und Piment garen. Abgießen, das Kochwasser auffangen, Lorbeer und Piment entfernen. Mit Milch, Sahne und Butter stampfen. Dabei so viel Kochwasser zufügen, dass ein stückiger Brei von gewünschter Konsistenz entsteht. Gehackte Petersilie dazu geben und würzig abschmecken.
Wenn in dem Gericht auch kein Fisch zu finden ist, schmeckt ein Fisch dazu sehr gut.
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