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Züchter Patrick Schmidt (r.) und Bäckermeister Jürgen Zippel im Zuchtgarten von "Haus Bollheim". [Fotos: js]

Wie besonders gezüchtetes Getreide Bauern unabhängiger machen kann

Eifel: Auf den meisten Weizenfeldern in der Eifel wächst das Getreide im Sommer kniehoch eng an eng. Wenn der Nettersheimer Niclas Kloster dagegen durch sein Feld geht, ragt nur sein Kopf heraus. Zwischen den 1,60 Meter hohen Weizenpflanzen kann Luft wehen. Sie biegen sich elastisch und sind gleichzeitig standhaft, weil sie tief im Boden fest verwurzelt sind. Auch an warmen Tagen ist die Erde locker. Nur wenige Unkräuter wachsen fingerhoch zwischen dem Getreide. Niclas Kloster sagt: „Ich stand wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand, hatte nichts zu verlieren, als ich vor zwei Jahren alternativ gezüchtete Getreidesamen säte.“ Er ist 22 Jahre alt, gelernter Mechaniker und bewirtschaftet seit vier Jahren in seiner Freizeit den Familienhof in vierter Generation – Kühe, Weidegras und Getreide. Seit Kindertagen hängt er am Getreide und der Arbeit mit dem Boden. Ausgerechnet der Getreideanbau lohnte sich finanziell nicht mehr.

Kloster baute nur eine Sorte an, die mal mehr, mal weniger ertragreich war. Außerdem war er davon abhängig, was ihm sein einziger Getreidehändler für die Ernte zahlte. 2013 und 2014 war das nochmals weniger als in den Vorjahren. Für Saat, Kunstdünger und chemische Unkrautvernichtungsmittel musste Kloster jedoch jährlich mehr Geld ausgeben. Auch im Sommer 2015 hatte der Bauer die meisten Rechnungen für das laufende Jahr bereits zahlen müssen. Wie hoch Ertrag und Gewinn im Herbst sein würden, wusste er noch nicht. Zudem fand er das Spritzen immer bedenklicher. „Die anderen Landwirte und der Saatguthändler sagten mir, was ich gegen das Unkraut einsetzen sollte, damit ich gute Getreideerträge erziele. Das Unkraut ging aber nie weg, sondern wurde nur unterdrückt. Im nächsten Jahr kam es wieder“, erzählt Kloster. Mit der Zeit wurden es immer mehr Mittel, die gegen weitere Unkräuter helfen sollten. Fiel die Ernte trotzdem gering aus, sagten die Bauern, es liege am schlechten Wetter. Wozu sollte er überhaupt noch spritzen, fragte sich Kloster.

Patrick Schmidt (r.) begutachtet die neue Urdinkelsorte auf Niclas Klosters (l.) Feld.

Im Sommer vor zwei Jahren begegnet er Patrick David Schmidt. Der Getreidezüchter forscht in seinem Zuchtgarten auf dem biologisch-dynamischen Hof „Haus Bollheim“ bei Zülpich. „Das war ein cooler Augenblick. Ich erinnere mich an die vielen Sorten Getreide mit den langen Halmen und den riesigen Ähren, die während des Hoffestes auslagen. Und mittendrin dieser begeisterte Patrick, der sich für jeden Zeit nahm“, sagt Kloster. Schmidt erzählt von seinen Getreidesamen und Pflanzen, die sich ohne chemische Spritzmittel gegen Unkräuter und Krankheitserreger durchsetzen und ohne Kunstdünger wachsen. Noch im selben Herbst sät Niclas Kloster zwei Weizensorten des Züchters auf einem Randstreifen aus und arbeitet mit dem Boden so, wie Schmidt es ihm erklärt hat.

Seitdem bewirtschaftet der Bauer Hof und Felder nicht mehr konventionell, sondern biologisch in einem lebenden Kreislauf: Seine Tiere fressen hofeigenes Futter aus Gras und Getreide, ihr Mist wandert als Dünger auf die Weiden und Felder. Nach der EG-Öko-Verordnung darf Kloster sein Getreide ab 2018 als biologisch hergestellte Ware verkaufen und kann hierfür einen höheren Preis verlangen. Bereits jetzt ist er mit dem Ertrag seiner neuen Sorten zufrieden. Die Pflanzen wachsen auf fünfeinhalb Hektar. Zwei Urdinkelsorten und eine Roggensorte sind hinzugekommen. Für 2018 hat er drei weitere Hektar für den Getreideanbau gepachtet. Derzeit testet der Bauer, welche Pflanzen sich dauerhaft vermehren lassen und als hochwertige Hofsorten geeignet sind. „Mit ihnen verspreche ich mir vor allem mehr Unabhängigkeit vom Getreidemarkt“, sagt Kloster. Er plant, die Körner lokal an mehrere Getreidehändler und Bauern sowie an einen Bäcker zu verkaufen. Die langen Halme nutzt er schon jetzt als Stroh für sein Vieh.

Der 50-jährige Patrick David Schmidt beobachtet, wie sich seine gezüchteten Sorten auf dem neuen Standort in der Eifel verhalten. Bereits seit 2009 betreut der gelernte Staudengärtner zusätzlich zu seiner Arbeit im Zuchtgarten Biohöfe in Norddeutschland. Hier wächst sein Getreide ertragreich. Während seiner 25-jährigen Forschung hat Schmidt einige Rückschläge einstecken und körperlich hart auf dem Feld arbeiten müssen. Sein Lehrer war der Züchter Georg Wilhelm Schmidt. Dessen Vater hatte um 1920 Kurse von Rudolf Steiner besucht, dem Begründer der biologisch-dynamischen Landwirtschaft. Patrick David Schmidt hat dieses Wissen weiterentwickelt. Die EU und der Bund finanzieren seine Forschung nicht. Der Züchter ist auf Spenden von Fördervereinen angewiesen. Zusätzlich arbeitet er in der Backstube auf dem Biohof in der Voreifel, wo er testet, wie gut sich sein Mehl backen lässt. Bäckermeister Jürgen Zippel unterstützt ihn und verkauft bereits zwei Brotsorten aus Schmidts Korn. Schmidt sagt: „Uns verbindet der Ansporn, Getreide zu züchten, das Mensch und Tier vollwertig nährt und das auch während langer Hitzephasen oder starkem Frost ohne schützende Schneedecke auf unserem lebendigen Boden ohne Kunstdünger und chemische Spritzmittel lebensfähig ist.“

Resistenzen gegen Pflanzenschutzmittel nehmen zu

Schmidt braucht keine Statistik, um Pflanzenschutzmittel abzulehnen. „Mir genügt ihr schaler Geschmack auf meiner Zunge, wenn ich in eine Wolke vom Nachbarfeld gerate“, sagt er. Seit rund vierzig Jahren steige die Zahl der Schädlinge, Krankheitserreger und Unkräuter mit Resistenzen gegen Pflanzenschutzmittel, heißt es auf der Verbraucherseite www.transgen.de. Das sei eine „nahezu unausweichliche Folge“ der Mittel. Das Problem bestand, bevor Bauern weltweit erstmals 1998 in den USA gentechnisch veränderte (gv) Pflanzen anbauten. Die Gentechnik trug aber dazu bei. Mit dieser Methode schleusen Forscher gezielt ein Gen einer artverwandten Pflanze oder eines beliebigen Organismus in die Zuchtpflanze. Sie können nur gering steuern, wo im Erbgut das neue Gen eingebaut wird. Es ist möglich, dass andere Gene dann nicht mehr funktionieren. Das neue Gen bildet etwa ein Gift gegen Schädlinge oder verhilft der Pflanze zu einer Resistenz gegen ein bestimmtes Pflanzenschutzmittel wie Glyphosat. Spritzt der Bauer es auf sein Feld, stirbt das Unkraut, nicht aber die Nutzpflanze. Wendet er denselben Wirkstoff jedoch über mehrere Jahre an, wird das Unkraut dagegen resistent, das Mittel unwirksam. In Deutschland wachsen derzeit keine gv-Pflanzen im Freiland. Vorigen November haben Forscher auf einem Schweizer Feld gv-Weizen ausgesät, der in Sachsen-Anhalt entwickelt wurde. Für gv-Pflanzen gibt es Zulassungs- und Kennzeichnungsvorschriften, die weltweit allerdings uneinheitlich sind. In den USA ist etwa die Kennzeichnung freiwillig. In der EU sind Lebensmittel aus gv-Pflanzen kennzeichnungspflichtig. Zu den Ausnahmen gehören tierische Lebensmittel wie Fleisch, Milch und Eier, wenn das Tier gv-Futter zu fressen bekommen hat. Einige Forscher fordern mehr Langzeitstudien, um Gesundheitsrisiken für Menschen und Tiere sicher auszuschließen, die gv-Produkte essen. Saatguthersteller bezeichnen die Gentechnik an Pflanzen als „Grüne Revolution“ gegen Armut und Welthunger.

Die Unternehmen hätten gegen resistente Erreger und Unkräuter „kaum noch etwas in ihrer Forschungspipeline“, heißt es auf www.transgen.de weiter. Eine Lösung erhofften sie sich mit dem neuen gentechnischen Verfahren Genome Editing, auch Erbgutchirurgie genannt. Es ermöglicht Forschern, das Erbgut von Pflanzen zielgerichtet zu ändern, etwa mit der Genschere CRISPR/Cas9. Sie kann Gene an vorbestimmten Stellen einfügen, entfernen, ausschalten oder nur einzelne Bausteine im Gen ändern. Auf diese Weise soll die natürliche Abwehr der Pflanze verstärkt oder wirksamer reguliert werden, so auch beim Weizen. In der Zeitschrift Konzernatlas 2017 von unter anderem der Heinrich-Böll-Stiftung sowie dem Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland steht dazu: „Die Genschere schneide nicht so genau, wie von der Industrie behauptet werde, sagen Kritiker. Die Fehlerquote liege bei 25 Prozent.“ Derzeit ist offen, ob geneditierte Pflanzen wie gv-Pflanzen einzustufen sind und für sie dieselben Richtlinien gelten. Alternativ könnten sie Pflanzen aus konventioneller Züchtung gleichgestellt werden, sofern sie keine Fremd-DNA enthalten. Es entfielen eine Kennzeichnung und Zulassungsversuche, die mögliche Gesundheitsgefahren entdecken können.

Konventionell ohne Gentechnik arbeiten etwa Kreuzungszüchter. Soll eine Getreidesorte eine bestimmte Eigenschaft einer artverwandten Pflanze erwerben, kreuzen sie beide. Die Pflanzen vermehren sich und mischen ihre Gene. Anschließend suchen die Züchter die passende Nachkommenspflanze aus. Bei der Hybridzüchtung sind die Kinderpflanzen sogar ertragreicher und robuster als die miteinander gekreuzten Eltern. Möchten Bauern die Vorteile der Kinderpflanzen nutzen, müssen sie das Hybridsaatgut jährlich neu kaufen, statt es selbst zu vermehren: Der positive Effekt ist einmalig und bereits in Enkelpflanzen verschwunden. Mutationszüchter bestrahlen eine Kulturpflanze oder behandeln sie mit Chemikalien. Im Erbgut verursacht das zahlreiche zufällige Änderungen, viele bleiben unbekannt. Die Züchter wählen die Nachkommenspflanze mit den besten Eigenschaften aus. Auch sie gilt als gentechnikfrei.

„Ich traue der Pflanze aus sich heraus etwas Neues zu“

Patrick David Schmidt stört an diesen Züchtungsmethoden, dass der Mensch bestimmt, welche Eigenschaften für die Pflanze gut sind, damit sie ertragreicher wird, widerstandsfähiger gegen Dürre und Schädlinge, oder ihr Mehl sich besser backen lässt. Er sagt: „Ich traue der Pflanze aus sich heraus etwas Neues zu. Ich nehme ihr nicht ihre genetische Flexibilität, sondern rege sie so an, dass sie innerlich beweglich bleibt oder es wieder wird.“ Die Pflanze könne danach selbst auf Kälte, Nässe, Trockenheit und Krankheitserreger reagieren und sich anpassen. Er arbeitet mit der Saat und den jungen Pflanzen nicht im Labor, sondern unter freiem Himmel, wo sie sich mit anderen Pflanzen austauschen können. Den Nährboden bereitet er biologisch-dynamisch vor. So machen Biobauern selbst in der Wüste die Erde fruchtbar. Schmidt gibt Kompost aus Kuhmist auf das Feld, grubbert es bodenschonend und löst dabei Unkraut. Er baut jährlich abwechselnd Getreide, Hülsenfrüchte, Gemüse und Salat an, die der oberen Humusschicht Elemente wie Stickstoff, Kalium oder Magnesium im Gleichgewicht geben und nehmen. Sie wird dadurch nährstoffreich, locker und kann Wasser besser speichern. In ihr geht Schmidts Zuchtsaat auf. Auf ihr wachsen die Pflanzen, die er nach Form, Farbe, Wachstum, Geschmack und anderen auffälligen Merkmalen aussucht. Manchmal muss der Züchter 15 Jahre mit einer Getreidesorte arbeiten, bis sie die gewünschten Eigenschaften zeigt. Schmidt sagt: „Wenn ich eine Verwandlung der Pflanze beobachte, etwa dass sie viele neue Sortenvarianten spontan hervorbringt, ist immer ein Standortwechsel vorausgegangen, so von kargem Eifel- auf satten Voreifelboden.“ Selbst in der Ökoszene gelte sein Vorgehen als exotisch.

Patrick Schmidt zeigt Varianten einer Sorte nach einem Standortwechsel.

Schmidt arbeitet mit alten Getreidesorten, weil sie innerlich noch beweglich und dadurch anpassungsfähiger seien. Sie haben nichts mit den modernen kleinwüchsigen Sorten zu tun. Ein Beispiel ist der Weizen: Mit und mit hat er sich über die Vorstufe des Emmers aus Einkorn entwickelt, den Menschen schon vor 10.000 Jahren im Nahen Osten aßen. Nach dem Zweiten Weltkrieg änderten Züchter den Weizen allerdings stark in kurzer Zeit, damit er ertragreicher wurde, mehr und größeres Korn bildete. Nitratdünger verstärkte den Effekt. Die Ähren an der Pflanzenspitze wurden jedoch zu schwer. Der Halm knickte ab. Die Pflanze starb vor der Ernte. Der Genetiker Norman Borlaug entwickelte daraufhin ertragreichen Zwergweizen. Statt 1,60 Meter waren seine Halme nur etwa 60 Zentimeter lang und gaben der Ähre dadurch wieder Halt. Der Zwergweizen reifte schneller und konnte früher geerntet werden. Nitratdünger sorgte weiterhin für einen hohen Ertrag. Borlaug gilt als „Vater der Grünen Revolution“ und erhielt 1970 den Friedensnobelpreis für seine Weizenzucht. Züchter Schmidt kritisiert: „Nitratdünger macht die Halme wässriger. Die kurzhalmigen Sorten wachsen außerdem auf Höhe des Morgentaus, der sie befeuchtet. Pilze können die Halme dadurch viel leichter krankmachen. Der Bauer muss dagegen spritzen.“ Zwar könnten Pilze auch seine Sorten befallen. Diese widersetzten sich aber den Pilzen besser, indem die hochhalmigen Pflanzen mit der Zeit über den Befall hinaus wüchsen.

Wenige Firmen beherrschen den Saatgut- und Agrochemikalienmarkt

„Ich möchte außerdem dem weltweiten Rückgang von Getreidesorten und der zunehmenden wirtschaftlichen Abhängigkeit von Bauern gegenüber Saatgutfirmen entgegenwirken“, sagt Schmidt. Er arbeitet mit vielen Sorten gleichzeitig. Laut der UN-Organisation für Ernährung und Landwirtschaft, FAO, sind in den letzten hundert Jahren drei Viertel aller landwirtschaftlich genutzten Arten und Sorten verschwunden. Der Schweizer Studie „Saatgut – Gemeingut“ zufolge liegt dies vor allem an modernen Hochertragssorten und den mittlerweile wenigen Konzernen, die Saatgut produzieren. Die sieben größten (Monsanto, zu deren Anteilseignern die Bill und Melinda Gates Stiftung gehört, Pioneer, Syngenta, Dow Chemical, Bayer, BASF, DuPont) sind gewachsen, weil sie andere Saatgutfirmen weltweit übernommen haben. DuPont und Dow Chemical werden zeitnah fusionieren, ChemChina will Syngenta übernehmen. Stimmen die Kartellbehörden der EU und der USA zu, kauft Bayer Ende des Jahres Monsanto für 66 Milliarden Dollar. Nach diesen Fusionen würden drei Konzerne mehr als 60 Prozent des globalen Saatgut- und landwirtschaftlichen Chemikalienmarktes beherrschen. Im Konzernatlas 2017 heißt es: „Diese drei böten dann fast alle gv-Pflanzen dieses Planeten an. Auch die meisten Anmeldungen für das Eigentum an Pflanzen beim Europäischen Patentamt entfielen auf sie.” Bauern dürfen den Samen von patentierten Pflanzen nicht selbst vermehren, sondern müssen ihn jährlich neu kaufen.

Züchter Schmidt stellt sich eine Zukunft vor, in der Landwirte untereinander um die zehn Kilometer auf zwei nicht patentierte regionale Getreidesorten zurückgreifen können. „Wichtig ist, dass der Samen innerlich beweglich und damit qualitativ hochwertig bleibt und sich vermehren lässt. Dann brauchen die Bauern ihn nicht jedes Jahr neu bei Saatguthändlern zu kaufen“, sagt Schmidt. Die regional angepassten Hofsorten möchte er gemeinsam mit den Bauern auf ihren Feldern entwickeln, damit sich die Pflanzen optimal an den Standort anpassen. Ohne Kunstdünger und chemische Spritzmittel sollen sie ertragreich und gesund wachsen. Bauer Niclas Kloster fühlt sich dank Schmidts Saat bereits unabhängiger vom Saatgutmarkt. Der Ertrag war stabil, und er konnte 40 Prozent Fremdkosten sparen. Vielleicht wandert Schmidts Saat eines Tages auch über die regionalen Grenzen hinaus. In Deutschland stehen die Chancen gut: Die Biolandwirte bewirtschaften inzwischen 7,5 Prozent der Ackerflächen. Allein zu 2015 ist dies ein Anstieg um knapp 15 Prozent.

29.9.2017NaturEifel0 Kommentare js

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