Thema: Tiere
mehr Texte
Land & Leute zum Thema Tiere
24 Anwärter bestanden ihr Jäger-„Abitur“
Die Kreisjägerschaft Düren hat allen Grund zur Freude: Obwohl die Jägerprüfung sehr anspruchsvoll ist, haben 24 Neulinge das "grüne Abitur" auf Anhieb bestanden, darunter fünf Frauen. Drei weitere Kandidaten können das Klassenziel noch in der Nachprüfung erreichen. In den Vorjahren hatte die Kreisjägerschaft jeweils rund ein Dutzend Neulinge in ihren Reihen willkommen geheißen. Als Lohn für die achtmonatige Vorbereitung auf die theoretischen und praktischen Prüfung erhielten die anwesenden erfolgreichen Absolventen ...weiterlesenLabrador-Rüde Balu sucht Zuhause
Balu gilt als kinderlieb. [Foto: Barbara van Rey]
Jagdbeirat setzt Abschusspläne fest
Der Jagdbeirat bei der Unteren Jagdbehörde des Kreises Düren tagt am Montag, 13. Mai, um 14.00 Uhr in Raum B 144 des Kreishauses Düren, Bismarckstraße 16 in Düren. Auf der Tagesordnung steht unter anderem die Festsetzung der Abschusspläne 2019/20 für Rot-, Muffel- und Damwild.Umweltamt vermittelt Landschildkröten
Die Landschildkröten in der Obhut des städteregionalen Umweltamts sind noch in der Winterstarre. Bald aber wachen sie auf und suchen dann ein neues Zuhause. Vermittelt werden Europäische Landschildkröten verschiedener Arten und unterschiedlichen Alters. Alle Schildkröten wurden negativ auf Herpes getestet, auf Parasiten untersucht und bei Bedarf behandelt. Sie werden mit einem Überlassungsvertrag kostenlos abgegeben. Wichtig ist, dass die neuen Halter ein Freilandgehege mit Frühbeet und Wärmelampe bieten können. Das Umweltamt ...weiterlesenKarneval der Tiere: „Verkleidungen“ gibt’s auch im Tierreich
Im Anschluss an die Ranger-Führung werden "jecke Vögel" gebastelt. [Foto: A. Simantke]
Vorsichtiger Umgang mit Amphibienleitzäunen erbeten
Bald beginnt die Amphibienwanderung. Damit die streng geschützten Tiere - Kröten, Molche und Frösche - sicher über die Straßen kommen, läuft jetzt die Vorbereitung der Schutzmaßnahmen. Dazu gehören Schutzzäune, Warnschilder und Teilsperrungen von Wirtschaftswegen. Die Arbeiten im Nordkreis haben begonnen, danach geht es in Stolberg und der Eifel weiter. Freiwillige Helfer transportieren die in Eimerfallen gefangenen Tiere regelmäßig über die Straße. Tausende Tiere können so jedes Jahr vor dem Tod ...weiterlesenAmerikanische Bienenfaulbrut in Aachen
Im Aachener Stadtteil Haaren hat es einen Ausbruch der Amerikanischen Bienenfaulbrut gegeben. Die hochansteckende bakterielle Infektionskrankheit zählt zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen und gefährdet Bienenvölker. Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich und der Honig kann ohne jede Einschränkung verzehrt werden. Um gesunde Bienenbestände zu schützen, hat das Veterinäramt der StädteRegion Aachen einen Sperrbezirk im Radius von einem Kilometer um den Ausbruchsort eingerichtet. Innerhalb dieses Bezirkes müssen Bienenhalter bestimmte Vorkehrungen treffen und ...weiterlesenStädteRegion auch Sperrgebiet wegen Blauzungenkrankheit
Obwohl es in der StädteRegion Aachen noch keinen nachgewiesenen Fall von Blauzungenkrankheit gibt, gehört seit Montag (21.1.) auch die StädteRegion Aachen zum Sperrgebiet. Die Halter von Rindern, Schafen und Ziegen sind nicht nur aufgefordert, die Tierhaltung (wie ohnehin vorgeschrieben) beim Veterinäramt zu melden, es gelten jetzt auch Handels- und Transportbeschränkungen für die Wiederkäuer. In einem Rinderbestand im rheinland-pfälzischen Wincheringen (Landkreis Trier-Saarburg) war die Blauzungenkrankheit nachgewiesen worden. Ein bereits bestehendes Sperrgebiet, ...weiterlesenBlauzungenkrankheit: Auch Teile des Kreises Düren betroffen
Die sogenannte Blauzungenkrankheit, die unter anderem bei Rindern, Schafen und Ziegen auftreten kann, ist erstmals seit Jahren wieder im Kreis Düren ein Thema. Nachdem im rheinland-pfälzischen Kreis Trier-Saarburg der Ausbruch der Krankheit vor wenigen Tagen amtlich festgestellt wurde, ist um den betroffenen Hof eine 150 Kilometer große Zone festgelegt worden, die sich auch auf den Kreis Düren erstreckt. Diese Zone soll verhindern, dass sich die Krankheit bei Wiederkäuern weiter ausbreitet. ...weiterlesenStädteRegion arbeitet mit Pferde-Tierheim zusammen
Mit einem „Pferde-Tierheim“ geht die StädteRegion Aachen im Tierschutz einen neuen Weg. Pferde, die ihren Besitzern aus Tierschutzgründen weggenommen werden müssen, bringt das Amt für Verbraucherschutz, Tierschutz und Veterinärwesen nun ebenso wie Hunde, Katzen oder Kleintiere zunächst unter. Auf dem Tierschutzhof der Gemeinnützigen Tierschutzgesellschaft Aachen (GTG) päppelt Tierschützerin Romy Lang sie mit ihrem Team wieder auf. Mit einem Schutzvertrag und gegen eine angemessene Schutzgebühr werden sie an Tierfreunde vermittelt, die ...weiterlesenmehr Texte