Der Imkerverein „Rurtal“ e. V. Düren bietet 2020 wieder eine Jungimkerausbildung an. Der Kurs umfasst sechs Unterrichtseinheiten, die jeweils an einem Samstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr stattfinden. Anschließend wird ein Zertifikat ausgestellt. Danach können Interessierte ab Ende April das Erlernte an Bienenvölkern in die Praxis umsetzen. Begonnen wird mit der ersten Unterrichtseinheit am 4. Januar 2020 im Vereinsheim der Tennisgemeinschaft Rot-Weiß e. V. Düren, An der Kuhbrücke 18,
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Im Aachener Stadtteil Haaren hat es einen Ausbruch der Amerikanischen Bienenfaulbrut gegeben. Die hochansteckende bakterielle Infektionskrankheit zählt zu den anzeigepflichtigen Tierseuchen und gefährdet Bienenvölker. Für Menschen ist die Krankheit ungefährlich und der Honig kann ohne jede Einschränkung verzehrt werden. Um gesunde Bienenbestände zu schützen, hat das Veterinäramt der StädteRegion Aachen einen Sperrbezirk im Radius von einem Kilometer um den Ausbruchsort eingerichtet. Innerhalb dieses Bezirkes müssen Bienenhalter bestimmte Vorkehrungen treffen und
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Der Sperrbezirk. [Grafik: PKD]
In der Nähe von Stockheim ist der Ausbruch der Amerikanischen Bienenfaulbrut amtlich festgestellt worden. Zur Bekämpfung der Tierseuche hat das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren einen Sperrbezirk mit einem Radius von zwei Kilometern in den Kommunen Düren und Kreuzau errichtet. Alle Imker, die innerhalb des Sperrgebiets Bienen halten, sind verpflichtet, sich beim Veterinäramt zu melden. Die Amerikanische Faulbrut ist eine bakterielle Brutkrankheit, die ausschließlich die Bienenlarven befällt.
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Eine Zaunrübensandbiene. [Foto: Matthias Schindler]
Am Donnerstag, dem 7. Juni, informiert Dr. Matthias Schindler von der Biologischen Station Bonn/Rhein-Erft e.V. um 19.00 Uhr über die Lebensweise von Wildbienen. In Nordrhein-Westfalen gibt es etwa 350 verschiedene Wildbienen-Arten mit sehr unterschiedlichen Lebensformen. Das Interesse der Menschen an diesen, von starkem Rückgang betroffen fleißigen Helfern bei der Bestäubung ist gewachsen. Ein Bildervortrag im Nationalparkinfopunkt Zerkall, Im Auel 1, 52393 Hürtgenwald-Zerkall, wird die Artenvielfalt dieser Insekten und ihre Lebensweise
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Insekten wie Hummeln und Bienen sind gefährdet. [Foto: NABU]
Am Ostersonntag, 1. April, wird um 11.00 Uhr im Naturschutzhaus Eifel-Ardennen des NABU, Vogelsang 90, Vogelsang, die Wanderausstellung „Wildbienen, Hummeln, Hornissen“ eröffnet. Die Ausstellung des Wildbienenschutz Rottenburg e.V. stellt diese faszinierenden Insekten vor und gibt einen Einblick in deren Lebensweise und Biologie. Im Mittelpunkt stehen dabei die Wildbienen. Neben Schautafeln werden anhand von Fotomaterial die Bedeutung, Gefährdung und Schutzmöglichkeiten erklärt. Eine umfassende Sammlung an Nisthilfen und Informationen zum Bau von
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Die Maßnahmen gegen die Amerikanische Bienenfaulbrut waren erfolgreich. [Foto: privat]
Die Amerikanische Bienenfaulbrut ist verschwunden. Nach umfangreichen Sanierungsmaßnahmen konnte der um Teilgebiete der Städte Jülich und Linnich gebildete Sperrbezirk aufgehoben werden. Damit sind alle Sperrmaßnahmen für die im Sperrbezirk ansässigen Imker hinfällig. Vorsorglich weist das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Kreises Düren jedoch darauf hin, dass jeder, der Bienen halten will, der Meldepflicht unterliegt. Spätestens bei Beginn der Tätigkeit muss er dies unter Angabe der Völkerzahl und des Standortes
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Im Januar 2017 starten neue Imkerkurse. [Foto: privat]
Für Naturinteressierte bietet der Imkerverein Rurtal e.V. Düren auch im neuen Jahr die Möglichkeit, sich mit der Führung von Bienenvölkern vertraut zu machen. Der Lehrgang ist darauf ausgerichtet, sich die Grundlagen der Bienenhaltung anzueignen. Hierzu sind sechs Unterrichtseinheiten vorgesehen, die jeweils an einem Samstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Dürener Gaststätte „Zur Altstadt“ stattfinden. Kursbeginn ist am 7. Januar. Weitere Termine folgen am 14. Januar, 4. und
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In einem Bienenbestand in Jülich-Barmen ist die "Amerikanische Faulbrut" ausgebrochen. Deshalb hat das Amt für Veterinärwesen und Verbraucherschutz Teilgebiete der Städte Jülich und Linnich zum Sperrbezirk erklärt. Alle Bienenvölker und Bienenstände innerhalb des Sperrbezirks sind der Behörde sofort zu melden, da sie amtstierärztlich untersucht werden müssen. Im Sperrbezirk dürfen Bienenvölker, lebende oder tote Bienen, Waben, Wabenteile, Wabenabfälle, Wachs, Honig, Futtervorräte, Bienenwohnungen und benutzte Gerätschaften nicht aus den Bienenständen entfernt werden.
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Die Maßnahmen gegen die Amerikanische Bienenfaulbrut waren erfolgreich. [Foto: privat]
Der Imkerverein Rurtal e.V. Düren bietet auch im neuen Jahr Imkerkurse für Naturinteressierte an. Der Lehrgang beinhaltet sechs Unterrichtseinheiten, die jeweils an einem Samstag von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr stattfinden. Das Seminar geht von den rechtlichen Grundlagen der Bienenhaltung, über die Völkerführung während des Jahres, Bienenkrankheiten und der Honigernte zum Honiglehrgang. Dieser berechtigt die Teilnehmer zur Vermarktung des Honigs unter dem Label des D.I.B. (Deutscher Imker Bund). Ein entsprechendes
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