Umland, Aachen: Professor Dr. Ing. Helmut Alt ist Hochschullehrer und war bis zu seiner Pensionierung 2006 leitender Mitarbeiter bei RWE. 2012 wendete sich Alt schriftlich an den damaligen Umweltminister Peter Altmaier mit der Forderung, die deutschen Energiewendeziele zu überarbeiten und zu revidieren. Seiner Ansicht nach schaden die unrealistischen Zielsetzungen der deutschen Wirtschaft und allen Stromverbrauchern, weil sie eine sichere, kostengünstige und umweltverträgliche Energieversorgung mehr behindern als fördern. Auch wenn dieser Standpunkt aus energietechnischer Sicht nachvollziehbar ist, machte sich Helmut Alt damit bei den Vertretern des „Zeitgeistes“ keine Freunde. Das Nichterreichen der Energiewendeziele für 2020 und 2030 gibt ihm nun recht. EIFELON hat Professor Alt um ein Gespräch gebeten:
„Freie Meinung wird 70. Aber sie zu äußern wird immer gefährlicher“, steht auf einem Plakat von Amnesty International. Was haben Sie persönlich hier in NRW im Bezug auf die Meinungsfreiheit beim Thema erneuerbare Energien erlebt?
Die Frage geht mir direkt ins Herz. Ich schließe mich dem französischen Philosophen und Schriftsteller Voltaire (1694-1778) voll an: „Es ist gefährlich, in Dingen recht zu haben, in denen die etablierten Autoritäten unrecht haben.“
Als es in den späten 1980ern darum ging, eine Akzeptanz unter den Bürgern für Windräder in der Eifel zu schaffen, wurde mir nahegelegt, das ein oder andere technisch-wirtschaftlich Korrekte nicht allzu offen zu sagen, weil die Fakten dem Zeitgeist widersprachen. Im Amt agierende Autoritäten widersprechen ungern dem Zeitgeist. Politikern könnte das Wählerstimmen kosten.
Was gehört Ihrer Meinung nach zu den Aufgaben von Politikern?
Politiker sollten für die Menschen da sein, das Wohl der Menschen mehren und Schaden von ihnen abhalten. Sie müssen für Versorgungs- und Planungssicherheit des Bürgers und der Unternehmen Rahmenbedingungen setzen, beim Strom auf zuverlässige Stromquellen und niedrige Kosten achten.
Als Fachmann für Elektro- und Kerntechnik sagen Sie, dass die deutsche Energiewende nicht funktionieren kann. Warum nicht?
Weil sie in den utopischen politischen Zielsetzungen unbezahlbar teuer wird. Für Wind, Solar und andere alternative Energien werden inzwischen jährlich mindestens 25 Milliarden Euro über die EEG-Umlage zusätzlich von den Stromverbrauchern verlangt. Der ehemalige Umweltminister Jürgen Trittin sprach zu Beginn der Energiewende 2001 davon, die EEG-Umlage werde für Haushaltsstromkunden mit 0,25 Cent pro Kilowattstunde maximal eine Kugel Eis pro Monat kosten. 2018 waren es 6,792 Cent pro Kilowattstunde plus MwSt. Das sind beim Jahresverbrauch einer vierköpfigen Familie von 4.000 Kilowattstunden zirka 330 Euro im Jahr, allein an zusätzlichen Kosten für die Subvention von Wind- und Solarstrom durch die EEG-Umlage.
Der Vorsitzende des Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), Stefan Kapferer, sagt: „Betrachtet man die Strompreisentwicklung in den letzten zehn Jahren, ist eines auffällig: Profiteur ist der Bundesfinanzminister.“ 54 Prozent des Strompreises für Haushaltskunden sind staatliche Steuern, Abgaben und Umlagen. Aber auch in der Wirtschaft ist der Strom teurer geworden. Ein deutscher Mittelständler zahlt inzwischen doppelt so viel für den Strom wie sein französischer Wettbewerber. Wieso gibt es in der Wirtschaft keinen Aufschrei?
Herr Kapferer hat sehr recht. Vielleicht haben deutsche Unternehmer nicht mehr den Mut wie früher, der Politik klar und ehrlich zu sagen, was mit größter Anstrengung geht, und auch in Demut zu bekennen, was nicht geht. Das zeigt sich auch beim derzeitigen Dieselskandal. Tatsache ist, dass die Deutschen neben Dänemark, das auch viel Windenergieanlagen hat, europaweit den teuersten Strom bezahlen. Am Rande sei noch vermerkt, dass die Stromsteuer und die EEG-Abgabe, an der nach Sozialgesichtspunkten konzipierten staatlichen Steuer vorbei, von allen Stromverbrauchern erhoben wird.
Wir haben über die finanzielle Kritik an der Energiewende gesprochen. Gibt es auch technisch Kritik?
Ja. Wir brauchen 24 Stunden am Tag eine Stromversorgung mit der Spannung an der Steckdose von ungefähr 230 Volt und einer Frequenz von ziemlich exakt 50 Hertz, wie ihn Kern-, Kohle-, Gas- und Wasserkraftwerke zuverlässig liefern. Das können Windenergieanlagen und Solarenergie leider naturgegeben nicht leisten. Damit sind die Erneuerbaren nicht grundlastfähig. Diese Wahrheit zu bekennen, vermeiden die Solar- und Windenergievertreter wie der Teufel das Weihwasser.
Wieso leisten Windenergieanlagen und Solarenergie keine konstante Versorgung mit 230 Volt und 50 Hertz?
Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen der installierten Leistung und der in jeder Sekunde tatsächlich produzierten Strommenge. (Die tatsächlich produzierte Strommenge aus Windrädern und Solaranlagen hängt vom Wetter ab. Sturm oder Flaute, Sonnenschein oder Regen, verändern jeden Tag massiv den tatsächlichen Stromertrag der Erneuerbaren ins Stromnetz, die Red.)
Am Ende des Jahres liest es sich wunderbar, wenn Wind- und Solaranlagen insgesamt x Milliarden Kilowattstunden Strom produziert haben. Denn jedes Mal, wenn sich die Windräder drehen bzw. die Sonne scheint und damit Sonnenlicht auf die Solarzellen fällt, dreht sich der Einspeisezähler unabhängig davon, ob man den Strom zu diesem Zeitpunkt benötigt oder nicht. Die Betreiber erhalten auch die EEG-Umlage, wenn keiner den Strom braucht.
Und andersherum gefragt: Ist immer Wind- und Solarstrom da, wenn man ihn haben muss? Nein! Nachts und an vielen Winter- oder Regentagen erzeugen Photovoltaikanlagen keinen bzw. nur geringfügig Strom. Bei Windflaute drehen sich die Windräder nicht und produzieren damit keinen, bei Starkwind hingegen zuviel Strom, den wir, um die Netzstabilität zu gewährleisten, teilweise in die Nachbarländer abführen, ohne dass die dafür bezahlen. Im Gegenteil, immer öfter müssen wir auch noch viel Geld dazu legen, um den überschüssig erzeugten Strom loszuwerden. Am Muttertag (8.5.2016) wurden zwischen 10 bis 17 Uhr 352 Gigawattstunden Strom verschenkt und noch 21,3 Millionen Euro hinzu bezahlt, damit die Beschenkten den Strom auch annahmen. Zusammen mit den für diesen Strom bezahlten Vergütungen von rund 70 Millionen Euro hat das an diesem Muttertag alle deutschen Stromverbrauchern 91,3 Millionen Euro gekostet. Und das ist kein Einzelfall.
Mit dem immer weiter zunehmenden Wind- und Solarausbau haben wir also ein widersinniges Energieversorgungssystem geschaffen. Ein erneuerbares System, das wetterabhängig mal mehr oder mal weniger Strom liefert als wir gerade benötigen, und ein zweites System aus konventionellen Kraftwerken, das immer dann einspringen muss, wenn kein oder zu wenig Wind weht, oder zum Beispiel nachts, wenn keine Sonne scheint und wir trotzdem Strom benötigen. Das verursacht in Zukunft natürlich auch doppelte Investitions-, Instandhaltungs- und Erneuerungskosten.
Wenn ich als Stromkunde den Ökostromtarif buche, fließt dann nicht zu jedem Zeitpunkt Ökostrom in meine Steckdose?
Natürlich nicht. Wird Ökostrom erzeugt, hat dieser in der Einspeisung ins Netz zwar gesetzlich Vorrang vor den konventionellen Stromeinspeisungen. Weht aber kein Wind und scheint die Sonne nicht, erhält der Kunde Strom aus Kern- oder Kohlekraftwerken. Auf dem Papier, rein rechnerisch über das Jahr betrachtet, erhält der Ökostromkunde aber einen gewissen Prozentsatz Ökostrom, auch bis zu 100 Prozent. Der wurde aber nun den „Nicht Ökostrom-Tarifkunden“ weggenommen, ohne dass die dem zugestimmt haben. Insgesamt ist das ein klares Betrugsgeschäft. Auch der Strom aus mehr als 100 Jahre alten Wasserkraftwerken wird nun den Normalstromkunden „heimlich“ weggenommen und den Ökostromkunden formal zugeordnet, damit diese Betrugsmasche bei der TÜV-Zertifizierung auch Bestand hat und somit dem Stromverbraucher nicht auffällt.
Kann man die Energie aus den Erneuerbaren nicht speichern?
Ja doch, das kann man, ist aber leider unrealistisch, weil technisch zwar möglich, aber zu teuer. Sie können technisch ja auch zum Mond fliegen, es sich finanziell aber nicht leisten. Beispiel: 2018 hatten wir in Deutschland eine Jahreshöchstlast, also dann, wenn alle gleichzeitig Strom benötigen, von rund 85.000.000 Kilowatt. Gehen wir von einer Speicherfähigkeit einer E-Auto-Batterie von 80 Kilowattstunden aus (z.B. der Tesla), müsste man für den Tagesstrombedarf von rund 1,6 Milliarden Kilowattstunden mindestens 20 Millionen Tesla-Batterien für diesen Zweck und Tag bereithalten. Beim Preis von mindestens 17.000 Euro pro Tesla-Batterie, entspricht das an Kosten dem Bundeshaushalt 2018 mit 348,3 Milliarden Euro.
2022 werden unsere eigenen Atomkraftwerke abgeschaltet. 2030 sollen am liebsten unsere eigenen Kohlekraftwerke folgen. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) nennt für 2023 eine Prognose der Jahreshöchstlast von 81,8 Gigawatt, aber nur eine prognostizierte gesicherte Leistung von 75 Gigawatt.
Der BDEW: „Stromerzeugung aus Windenergie und Photovoltaik tragen aufgrund ihrer Volatilität nur sehr begrenzt zur Versorgungssicherheit bei. Mit steigendem Anteil erneuerbarer Energie und sinkenden Kapazitäten im Bereich der Kernenergie und Kohleverstromung müssen alternative zuverlässige Stromerzeugungskapazitäten aufgebaut werden. In erster Linie eignet sich hier der Zubau neuer Gaskraftwerke. Die Reaktivierung der Gaskraftwerke, die sich gegenwärtig in der vorübergehenden Stilllegung (ca. 3 GW) befinden, bietet aufgrund ihres Alters und ihrer Emissionswerte keine nachhaltige klimapolitische Alternative zur Kohleverstromung.“
Vom Thinktank AGORA-Energiewende der Bundesregierung wurde eine Versorgungssicherheit durch regenerative Anlagen von 99 Prozent als ausreichend dargestellt, ohne dass dem widersprochen wurde. Wenn die Lufthansa mit 99 prozentiger Sicherheit fliegen würde, wäre gemittelt jeder hundertste Flug der letzte. In der Stromversorgung, dem „Blut der Wirtschaft“, ist das daher auch nicht akzeptabel. Und welches moderne Haus funktioniert heute noch ohne Strom, ganz zu schweigen von medizinischen Geräten? Da Deutschland über keine nennenswerten Gasvorkommen verfügt und unser Gasbezug aus den Niederlanden und Norwegen gedeckelt ist, werden wir ganz sicher mehr Gas aus Russland benötigen. Daraus ergeben sich Abhängigkeiten.
Wir steigen per Gesetz aus der Atomenergie aus. Die Liste unserer bestehenden Kohlekraftwerke ist überschaubar, auch sie sollen bald möglichst dicht gemacht werden.
Dagegen waren 2017 in Indien und China 1.617 neue Kohlekraftwerke in Planung oder im Bau. China darf auch mit dem Einverständnis von Deutschland (Pariser Abkommen) bis 2030 zu seinen bestehenden jeden weiteren Monat ein neues Kohlekraftwerk in Betrieb nehmen. China baut auch weiter Atomkraftwerke. Das britische Wirtschafts- und Energieministerium teilte schon 2017 mit, dass Großbritannien weltweiter Marktführer weiterentwickelter Nukleartechnik werden möchte. Selbst der Weltklimarat IPCC nennt neben erneuerbaren Energieformen den Ausbau der Kernenergienutzung als CO2 arme Art der Energieerzeugung. Verpassen wir hier eine Entwicklung?
Wenn ich die aktuelle Diskussion der Bundesregierung und Kohlekommission verfolge, ist mir der Zukunftsglaube für meine vier Kinder geraubt. Zur Kernenergie: Die Kerntechnik ist eine wissenschaftlich hoch anspruchsvolle Technik. Die Sicherheit von Kernkraftwerken ist und bleibt mit das wichtigste Anliegen der Kraftwerksbetreiber. Es gilt Risiken einzuschränken. Über 50 Jahre ging das bei uns gut. Aus der Kernenergie auszusteigen, war die Existenzgrundlage der „Grünen“. Sie waren nach dem 1968 angekündigten „Durchmarsch durch die Institutionen“ zunehmend in Stadträten, Landesregierungen und auch in der Bundesregierung vertreten und haben letztendlich ihren Willen durchgesetzt. Fukushima war der letzte Auslöser, obschon das dortige Ereignis mit den Standorten unserer Kernkraftwerke nichts zu tun hatte. Der Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland ist rechtlich legitim.
Eine norwegische Expertengruppe (EIFELON berichtete) hat Deutschland eine enorme Fehlentwicklung bei der Energiewende nachgewiesen. Laut Bundesrechnungshof wird Deutschland voraussichtlich bei der angestrebten Reduktion der Treibhausgasemissionen und des Primärenergieverbrauchs, bei der Steigerung der Energieproduktivität und des Anteils erneuerbarer Energien im Verkehr seine Ziele bis zum klimapolitischen Meilenstein 2020 und darüber hinaus verfehlen.
Im Rechnungshofbericht 2018 heißt es: „In den letzten fünf Jahren wurden für die Energiewende mindestens 160 Milliarden Euro aufgewendet. Steigen die Kosten der Energiewende weiter und werden ihre Ziele weiterhin verfehlt, besteht das Risiko des Vertrauensverlustes in die Fähigkeit von Regierungshandeln“. Die Bundesregierung aus CDU und SPD baut weiter Windenergie und Photovoltaik aus. Wieso zieht keiner der verantwortlichen Politiker die Reißleine?
Das weiß ich nicht, fragen Sie die Politiker. Ich habe aber die Hoffnung, dass die Politiker beim Blick über die deutschen Grenzen hinzulernen. Die Menschen in den anderen Ländern unserer Welt sind auch nicht dumm.
Die noch neu zu bauenden Gaskraftwerke zur Überbrückung der Lückenlast in unseren Stromnetzen verursachen mindestens 0,3 kg CO2 pro Kilowattstunde. Dagegen haben wir die CO2 freien und betrieblich sicheren Kernkraftwerke vorzeitig abgeschaltet. Der volkswirtschaftliche Schaden ist erheblich.
Herr Professor Alt, EIFELON bedankt sich für das Gespräch.
Nachtrag: Aktuell erreichte die Redaktion Freitagabend eine Mail von Professor Alt zum Thema.
Sehr geehrte Damen und Herren,
Heute entscheidet die Kohlekommission über den Ausstieg aus der Kohleverstromung.
Die Natur entschied sich gestern, aus der Windstromproduktion auszusteigen!
(Am Donnerstag gab es über Stunden „Dunkelflaute“ so gut wie keinen Stromertrag aus Wind- oder Solaranlagen, – keine Sonne und kaum Wind. Die Atom- und Kohlekraftwerke liefen unter Volllast, um die Stromnachfrage zu decken… Zusätzlich musste noch Strom bei den europäischen Nachbarn eingekauft werden, die Red.)
Daraus folgte ein maximaler Börsenpreis von 105,3 € pro MWh an der Strombörse in Leipzig (EEX) und ein Importsaldo von bis zu 3.500 MW von unseren lieferbereiten Nachbarn.
Soll so die Zukunft der Industrienation Deutschland aussehen?
Ob die Mitglieder der Kohlekommission wissen, dass die Natur deren Beschlüssen, wie diese auch immer ausfallen mögen, nicht folgt.
Ebenso wie die Naturgesetze nicht dem Gesetzgebungsprozess im Deutschen Bundestag folgen, wenn auch ein Zwischenrufer auf diesen Hinweis antwortete: „Dann müsse man die Naturgesetze eben ändern“. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Dazu die angehängte Grafik :
Nach dem Studium Allgemeine Elektrotechnik und Reaktortechnik an der Technischen Hochschule RWTH Aachen und anschließender Promotion zum Dr.-Ing am Institut für Allgemeine Elektrotechnik und Automatisierung arbeitete Helmut Alt bis zu seinem Ruhestand in 2006 bei RWE in der Betriebsverwaltung Düren. Er war dort nacheinander Leiter der Abteilungen Verträge und Tarife, Netzplanung und Netzbau sowie Versorgungsmanagement.
Seit 1972 und bis heute hat Alt einen Lehrauftrag an der Fachhochschule Aachen im Bereich Elektro- und Energietechnik/Energiewirtschaft. 1993 berief ihn die damalige Ministerin für Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen, Anke Brunn, zum Honorarprofessor an der FH Aachen.
Seit 1971 ist er Mitarbeiter in verschiedenen Fachgremien für Regelungs- und Steuerungstechnik der Deutschen Kommission Elektrotechnik, Elektronik, Informationstechnik und dem dazugehörigen Organ Deutsches Institut für Normung e.V. DKE/VDE. Er hat mehrere Bücher und Fachbeiträge zur Elektro- und Energietechnik geschrieben.
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Ein ausgezeichneter Artikel mit einem souverӓnen und sachlichen, sehr kenntnisreichen Interviewpartner. Es bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Menschen diesen Artikel lesen und intensiv über die Katastrophe der überstürzten und planlosen deutschen Energiewende nachdenken bevor alles zu spӓt ist. Kein Atomstrom, keine Kohleverstromung, kein billiges und zuverlӓssiges Erdgas aus Russland, statt dessen politisch sauberes aber völlig überteuertes Flüssiggas aus USA. Um Gottes Willen was wollen diese grünen Phantasten aus unserem Land machen?
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