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CLINTEL-Mitgründer Guus Berkhout: "Hört auf mit der Klimapanikmache!" [Foto: privat]

CLINTEL: Klimanotstand ist Fake, der uns unseren Wohlstand kostet

Umland, Niederlande: Ihr Slogan „Es gibt keinen Klimanotstand“, ihre Botschaft „CO2 ist segensreich“, ihre Mission „Passt euch dem Klimawandel an, anstatt ihn zu bekämpfen“: Die Wissenschaftler bei CLINTEL warnen vor Klimaalarmismus und vorschnellen teuren politischen Klimaentscheidungen. EIFELON sprach mit dem niederländischen Mitgründer Professor Guus Berkhout über seine Motivation.

Eine Billion Euro möchte die neue deutsche EU-Präsidentin Ursula von der Leyen zur Bekämpfung des Klimawandels ausgeben und ruft den Klimanotstand aus. Da sie weder eine Gelddruckmaschine besitzt noch ein gewinnerzielendes Wirtschaftsunternehmen führt, wird sie die veranschlagten 1.000 Milliarden Euro von uns Bürgern einfordern. Ihrem Handeln legt sie politisierte wissenschaftliche Aussagen des Weltklimarates zugrunde, der Mensch sei wegen seines Ausstoßes von CO2 für den Klimawandel, die Erderwärmung, verantwortlich. Die angedachten Maßnahmen werden weitreichende Folgen auf unser Vermögen, unsere Wirtschaft, unsere Energieversorgung, unsere Rechte und unsere demokratischen Freiheiten haben.

Unter den besonnenen Wissenschaftlern, die sich mit dem Klima beschäftigen, rumort es gewaltig. Eine dieser kritischen Stimmen ist die Climate Intelligence Foundation (CLINTEL), ein weltweiter Zusammenschluss von inzwischen mehr als 800 Wissenschaftlern, darunter einem Nobelpreisträger. Sie richten eine klare Botschaft an EU, UN und die Regierungen dieser Welt: Es gibt keinen Klimanotstand. Hört auf, Milliarden an Geld, ganze Wirtschaftssysteme zu vernichten, um einen Klimawandel bekämpfen zu wollen, von dem wir noch gar nicht wissen, wie groß der menschengemachte Anteil ist und ob neben CO2 andere Faktoren wie Sonnenstrahlung, Wolkenbildung, Ozeanschwankungen und Vulkanausbrüche zusammen vielleicht eine viel größere Rolle spielen.

Immerhin hatten wenigstens einige deutsche EU-Abgeordnete anlässlich der Erklärung des Klimanotstands durch das europäische Parlament am 28. November 2019 gefordert, dass statt von einem „Notstand“ von einem „Notfall“ gesprochen wird, erinnert doch der Begriff Notstand an die Notverordnung von 1933, ein wichtiger Schritt zur Machtergreifung Adolf Hitlers und die folgende Diktatur der Nazis. In Demokratien bedeutet ein Notstand in der Regel eine Verkürzung des Rechtsschutzes der Bürger gegenüber hoheitlichen Maßnahmen durch den Staat. Die öffentliche Gewalt kann sich dann über ihre Bindung an Gesetz und Recht hinwegsetzen.

Aufgrund des Sprengstoffs, der in dem ausgerufenen Klimanotstand für unsere Demokratie und freiheitliche Grundordnung steckt, für Sie, liebe Leser, zunächst eine Kurzbeschreibung von dem, was Wissenschaft ist und mit welchem Stellenwert eine wissenschaftliche Kontroverse zu beurteilen ist.

Wissenschaft ist die reine, scheuklappenfreie Suche nach Erkenntnis. Erkenntnis gewinnen Wissenschaftler aus Versuchsergebnissen, denen eine Annahme (Hypothese) vorausgeht. Beobachtungen aus der Natur, Experimente im Labor und theoretische Simulationen am Computer, sog. Computermodelle, liefern dem Wissenschaftler Ergebnisse. Das Wichtigste an einem Versuch ist nicht das Positivergebnis, sondern die Negativkontrolle. Ergebnisse bestätigen oder widerlegen die zugrundeliegende Annahme. In jedem Fall führen sie zu einem Erkenntnisgewinn.

Wissenschaftler leben vom Zweifel: Habe ich ausreichend Daten, genügend gemessen? Habe ich an alle Kontrollen gedacht? Ist meine Interpretation wirklich richtig? Wissenschaft lebt vom Disput, vom Erkenntnisaustausch der Wissenschaftler untereinander zu einer aufgestellten These.

Erkennnisgewinn folgt keiner demokratischen Mehrheit und nicht dem Prinzip, wer am lautesten schreit, wer die schlimmsten Schreckensszenarien verbreitet und dabei gegensätzliche Ergebnisse anderer negiert, wer am meisten medial wahrgenommen wird, der hat Recht. Es gibt keinen Erkenntnisgewinn durch Mehrheitsentscheidung, sondern ausschließlich durch bewiesene Tatsachen.

Für viele Wissenschaftler sind diese Grundsätze selbstverständlich. Auch für den emeritierten niederländischen Professor Guus Berkhout. Vor einem Jahr gründete er CLINTEL mit. Auslöser waren die aus seiner Sicht sehr merkwürdigen Prophezeiungen des Weltklimarates (IPCC) über unser Klima, die Erderwärmung, den Meeresspiegel. Als Geophysiker studiert er seit mehr als 50 Jahren die geologischen Erdschichten durch Seismik, arbeitet mit Kollegen zusammen, die Tier- und Pflanzenfossilienfunden analysieren. Die Arbeiten machen unsere Erdgeschichte mit sinkenden und steigenden Meeresspiegeln, schmelzenden und wachsenden Gletschern, Warm- und Kaltzeiten sichtbar und damit auch den Wandel des Erdklimas über Jahrmillionen.

Die den Menschen Angst einjagenden, aus seiner Sicht auf unausgereiften und fehlerhaften Computermodellen basierenden Schreckensszenarien des Weltklimarates empfindet Berkhout aus wissenschaftlicher Sicht als „eine Schande“, wie er gegenüber EIFELON sagt. Globale Entscheidungen über das Klimasystem sollten nur auf wissenschaftlich gesicherten Thesen beruhen. Zudem mache ihn fassungslos, wie der Weltklimarat und seine Unterstützer seit Jahren versuchen, Forscher mit einer anderen Sicht auf das Klimageschehen zu blockieren und ihre Ergebnisse zu ignorieren. Ein aktuelles Beispiel dafür und pünktlich zum Madrider Klimagipfel erschienen, ist der Aufruf, inklusive eines politischen Appells, nach dringenden Klimamaßnahmen des ehemaligen Direktors am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Hans Joachim Schellnhuber. Er ist zugleich Mitglied des „Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) und Mitglied des Weltklimarates. Schellnhuber, vermenge in seinem Artikel in dem Wissenschaftsmagazin Nature wissenschaftliche diffuse Aussagen und persönliche politische Appelle, so Guus Berkhout.

Schellnhuber und sein Mitautor Johan Rockström beziehen sich darin auf eine Arbeit des Potsdam-Instituts aus 2015, wonach in der ungenauen Zeitspanne von fünf! bis 10.000 Jahren der Meeresspiegel über drei Meter steigen könnte. (In den letzten 20.000 Jahren ist der Meeresspiegel bei uns in Europa um 120 Meter gestiegen. Ein Anstieg des Meeresspiegels in 10.000 Jahren wäre damit als zu hundert Prozent natürlich einzustufen, Anm. der Redaktion.) Neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen, die einen Anstieg des Meeresspiegels durch das Schmelzen der westantarktischen Halbinsel von maximal 40 Zentimeter bis 2100 berechnen, würden nicht zitiert.

In der Folge greifen Mainstreammedien die drei Meter Meeresanstieg gierig als Schreckensmeldung auf und verbreiten sie unters Volk, das die auf solche Klimavorhersagen beruhenden politischen Entscheidungen demütig hinnimmt oder gar gut heißt und den Notstand akzeptiert.

Berkhout und seine wissenschaftlichen Mitstreiter, darunter auch einige deutsche, kämpfen für eine ergebnisoffene Debatte zum Klimawandel, in der beide Seiten zu Wort kommen: solche, die den menschengemachten Anteil als Hauptfaktor für den Klimawandel sehen und eine CO2 neutrale EU fordern, und solche, die andere Ursachen als hauptverantwortlich für den Klimawandel halten und den Alarmismus ablehnen. CLINTEL plant dazu eine konstruktive Konferenz. Zusammenarbeit statt Ausgrenzung.

Im September trat CLINTEL erstmals mit der Übersendung ihrer europäischen Klimaerklärung an die Öffentlichkeit: „Es gibt keinen Klimanotstand“ lautete der Titel eines Offenen Briefes an den UN-Generalsekretär António Guterres. EIFELON berichtete. Öffentliche Beschuldigungen der „Verbreitung von Halbwahrheiten“, von Lobbyistenarbeit (Berkhout arbeitete vor fünfzig Jahren als Wissenschaftler für die Ölindustrie) und eines „Komplotts“ folgten von Seiten der Klimaaktivisten. Die mediale Verbreitung der CLINTEL-Erklärung über Facebook wurde zeitweilig zensiert. Eine Liste von 11.000 Unterstützern der Mainstreammeinung, darunter Professor Mickey Mouse, der Mensch verursache den gegenwärtigen Klimawandel, wurde medial verbreitet. „Wenn sich die Klimaalarmisten der menschengemachten Hauptschuld am derzeitigen Klimawandel so sicher sind, weshalb reagieren sie dann so feindselig auf uns? Wo sind die wissenschaftlichen Beweise?“ fragt Berkhout.

Aus der Europäischen Klimaerklärung wurde inzwischen eine weltweite, aus 500 Wissenschafltern, die CLINTEL beigetreten sind, wurden mittlerweile mehr als 800 aus 35 Ländern, meist ältere. „Jungen Forschern und Forscherinnen wird mit ihrer Entlassung gedroht, wenn sie uns beitreten“, sagt Berkhout. Er erinnert daran, dass es in Wirklichkeit nicht den einen Klimawissenschaftler gibt, der die gesamte Klimawissenschaft beherrscht, sondern immer nur eine Teildisziplin. Dafür sei das System Klima viel zu komplex. Astronomen, Geologen, Meteorologen, Biologen, bis zu dreißig Disziplinen sind an der Erkundung des Klimas und seines Wandels beteiligt. So ist etwa der Klimaforscher Schellnhuber studierter Feststoff-Physiker, der Klimaforscher Rockström, Schellnhubers Nachfolger am PIK, studierte Bodenkunde, Hydrologie und Landwirtschaft.

Viele Jahre hat Berkhout in der Forschung gearbeitet, weiß, wie schwierig es ist, Fördergelder vom Staat oder der EU zu erhalten. „Ich habe es selbst miterlebt. Forschungsanträge von Kollegen wurden abgelehnt. Haben sie exakt denselben Antrag mit dem Zusatz „Einfluss auf den menschengemachten Klimawandel“ versehen, floss das Geld“, sagt Berkhout. Unter solchen Bedingungen sei eine Forschung aber niemals ergebnisoffen. Auch stört ihn, dass Politiker und Klimaaktivisten nicht klar zwischen Klimawandel und Umweltverschmutzung trennen, sondern alles in einen Topf werfen, den Meeresspiegelanstieg, das Plastik in den Meeren, den CO2-Anstieg, die Luftverschmutzung, die Erderwärmung, die Überdüngung landwirtschaftlichen Bodens. Damit verschleierten sie die Debatte, worum es ihnen wirklich gehe. „Für die Umweltverschmutzung sind wir Menschen verantwortlich. Die müssen wir bekämpfen. Dass wir für den Klimawandel ursächlich verantwortlich sind, dafür gibt es jedoch valide Zweifel“, sagt Berkhout.

Seiner Meinung nach ist die Anpassung an den Klimawandel die beste Lösung. Als Niederländer spricht er aus Erfahrung: Zirka 30 Prozent der Niederlanden, darunter der Flughafen Schiphol, liegen unter dem Meeresspiegel. Das Beispiel zeigt, dass Menschen auch unter widrigen Umständen gut leben können, wenn sie sich geschickt mit einer guten Infrastruktur anpassen und das Geld nicht anderweitig verschleudern. Unser Nachbarland steht zudem weltweit auf Platz zwei der Nahrungsmittelproduktion. Konstant beschäftigt sich die Branche damit, ihre Agrarprodukte anzupassen, damit sie widerstandsfähiger gegen Trockenheit, Feuchte, Kälte, Hitze, Krankheitserreger werden und gleichzeitig besser wachsen.

Schüler wie Greta repräsentierten nicht nur die Zukunft, sondern auch die Wahrheit, da das, was sie verlangten, auf Wissenschaft basiere, sagte der Potsdamer Klimaforscher Rockström, nachdem er Greta bei ihrem Besuch am PIK über die Risiken ungeminderter Treibhausgasemissionen sowie über Möglichkeiten der Klimastabilisierung informiert hatte. Berkhout dagegen fragt: „Was für eine merkwürdige Klimageschichte von Angst und Schuld erzählen wir unseren Kindern? Welchen Klimakampf wollen wir führen, der so viel Energie, Geld und damit Wohlstand kostet und kosten wird, anstatt positiv in die Zukunft zu blicken und nach kostengünstigen Lösungen zu suchen, wie wir uns dem natürlichen Wandel des Klimas anpassen können?“

Lesen Sie in einer der nächsten Ausgabe von EIFELON: Die Wissenschaft hinter der Weltklimadeklaration von CLINTEL. Antworten auf Kritik.

Professor Guus Berkhout startete seine Karriere vor 50 Jahren in der Geo-Energie Industrie. Von 1976 bis 2008 hatte er einen Lehrstuhl in Geophysik und akustischer Bildgebung an der niederländischen TU Delft inne. Dort war er von 1998 bis 2001 außerdem als Vizepräsident der Universität für Forschung und geistiges Eigentum verantwortlich. In den letzten Jahrzehnten beriet er die niederländische Regierung wegen Problemen mit Flugzeuglärm um den Flughafen Schiphol. Er ist einer der Mitbegründer von CLINTEL (Climate Intelligence Foundation) zu Jahresbeginn und schlug Mitte des Jahres die Weltklimaerklärung vor.

Berkhout ist Autor mehrerer hundert wissenschaftlicher Artikel (peer reviewed) über seismische Bildgebung des geologischen Archives des Erdinneren.

Professor Berkhout ist Mitglied der königlichen niederländischen Akademie der Wissenschaften (KNAW), Seniormitglied der niederländischen Akademie für Ingenieure (AcTI), Ehrenmitglied der amerikanischen Gesellschaft für Erkundungsgeophysiker (SEG) sowie Ehrenmitglied der Europäischen Assoziation für Geowissenschaftler und Ingenieure (EAEG). Er erhielt die königliche Auszeichnung “Officier in de Orde van Oranje-Nassau”. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.aj-berkhout.com.

13.12.2019PolitikUmland, Niederlande6 Kommentare js

Bisher 6 Kommentare
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  • EU77 am 14.12.19 um 19:13 (#389)

    Um eine Einordnung dieser Organisation machen zu können, reicht es, mal unter Wikipedia dazu nachzuschauen:

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Clintel

    Die doch sehr einseitige Berichterstattung zu klimapolitischen Themen unserer Zeit hier auf Eifelon finde ich schon bemerkenswert.
    Ich hoffe darauf, dass die Leser dieser Artikel dies erkennen und sich auch bei tatsächlich unabhängigen, wissenschaftlich fundierten Institutionen bzw. Organisationen zu diesem wichtigen Thema informieren.

  • HaKiKi am 18.12.19 um 21:04 (#393)

    Herr Berkhout wird zitiert: „Seiner Meinung nach ist die Anpassung an den Klimawandel die beste Lösung.“ Der Berichterstatter meint, „Als Niederländer spricht er aus Erfahrung„

    Wirklich? Bisher waren die Niederländer nicht bekannt dafür, dass sie die Hände in den Schoß legen. Oder sollen sie lieber Urlaub machen und sich einen deutschen Pass besorgen?
    Und wie sollen sich die Millionen Menschen, die 1 bis 2 Meter über dem Meer leben, „dem Klimawandel anpassen“?

    „Für die Umweltverschmutzung sind wir Menschen verantwortlich. Die müssen wir bekämpfen. Dass wir für den Klimawandel ursächlich verantwortlich sind, dafür gibt es jedoch valide Zweifel“, sagt Berkhout.
    Wirklich? Die Menschheit hat Milliarden Tonnen CO2 aus dem Regenwald und aus der Tiefe des Bodens geholt und in der Luft gejagt. Diese Menge CO2 hat eine schlechte Wirkung auf das Klima. Ist es nicht Zeit für eine Schadensbehebung?

    Der Berichterstatter: „Unser Nachbarland steht … weltweit auf Platz zwei ….“

    Wirklich?

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