Heimbach: Kreativ ins neue Jahrzehnt: Kick off-Tag und Neujahrsempfang in der Internationalen Kunstakademie
Das Musikerehepaar Magdalena Thomas (Querflöte) und Rolf Kratzborn (Saxophon) begeisterten beim Neujahrsempfang mit grandiosem Spiel. [Foto: cpm]
Ein Wochenende voller Kreativität: Beim Kick off-Tag der Internationalen Kunstakademie mit anschließenden Führungen durch die Ateliers auf Burg Hengebach und dem tradionellen Neujahrsempfang am nächsten Tag herrschte großer Besucherandrang. [bwp]
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Blankenheim: Seltsame Genehmigungspraxis der Kreisverwaltung Euskirchen
Windkonzentrationszone Blankenheim Rohr-Reetz
In Blankenheim ist die Empörung um die geplante Windenergiezone Rohr-Reetz groß. Hat der Kreis dem Projektierer einen Genehmigungs-Vorteil verschafft und damit eine parteiische Entscheidung getroffen? [cpm]
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Mechernich, Kommern: Zu Karnevalszügen gehören „Kamelle“: Beim Kommerner Zug der Pänz sollte das nicht so sein
Die Pänz im Kommerner Kinderzug dürfen keine Kamelle mehr werfen. [Foto: pd]
Der „Pänz-Zoch“ in Kommern hat seit über zehn Jahren Tradition. Doch nun gab es dicken Ärger: Die neue Schulleitung forderte aus Umweltschutzgründen einen Karnevalsumzug ohne Kamelle. Für kleine und große Fastelovendjecke unvorstellbar. Jetzt wurde ein Kompromiss ausgehandelt. [pd]
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Umland: Vernunftkraft NRW: Staat verstößt gegen grundgesetzliches Schutzgebot
Windanlagen-Schlagopfer Mäusebussard [Foto: Vernunftkraft NRW]
Vernunftkraft NRW erbittet ein Anhörungsgesuch beim Bundesverfassungsgericht im Rahmen der Klimaaktivistenklagen. Ihr Hauptargument: Die Energiewende trägt nicht zum Klimaschutz bei, zerstöre aber unwiderruflich den Lebensraum von Mensch und Tier, sowie deren Gesundheit. [js]
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Eifel: Gastkommentar: „Wer die totalitären Ansätze nicht erkennt, der träumt“
Peter Geisinger, Vernunftkraft Odenwald e.V. [Foto: privat]
Peter Geisinger, von der BI Vernunftkraft Odenwald, über den Windradausbau, die deutsche Klimahysterie und das Anhörungsgesuch von Vernunftkraft NRW vor dem BVG. [Gast Autor]
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Kreise, Kreis Düren: Zum Fauchen: „Katzenschutzverordnung“ durchgewunken
Wildkatzen wird hofiert, Hauskatzen zwangssterilisiert? [Repro: bwp]
Wo kommen demnächst eigentlich die kleinen Katzenkinder her? Der Dürener Kreistag hat zu Beginn der Sommerferien eine diktatorische „Katzenschutzverordnung“ durchgewunken, die ab 15. Januar zur Zwangssterilisierung aller freilaufenden Vierpfoter zwingen soll. Bei Nichtbefolgen drohen bis zu 1.000 Euro Strafe. [bwp]
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Kreise, Kreis Euskirchen: Landrat Rosenke stellt letztmalig den Kreishaushalt vor: „Wer bestellt, muss auch bezahlen!“
Landrat und Kreiskämmerer stellten im Kreishaus den Haushaltsentwurf vor. [Foto: pg]
Am Mittwoch dieser Woche wurde der Entwurf des Kreishaushaltes 2020 von Landrat Günter Rosenke und Kreiskämmerer Ingo Hessenius vorgestellt. Da Landrat Rosenke sich im September keiner Wiederwahl stellt, ist dies für ihn die letzte Haushaltsvorstellung in seiner Funktion. [redaktion]
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Kreise, Kreis Düren: Vlatten ist steinkauzfreundlichstes Dorf des Jahres 2019
Auge in Auge mit einem jungen Steinkauz. [Foto: Doris Siehoff]
Die Kölner Bucht ist eines der Dichtezentren des Steinkauzes in Deutschland. Besonders im Kreis Düren konnten 2019 viele Bruterfolge verzeichnet werden. Der kleine Ort Vlatten wird demnächst als steinkauzfreundliches Dorf ausgezeichnet: Hier schlüpften 25 Jungvögel in sechs erfolgreichen Bruten. [bwp]
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Eifel: Kartoffelsalat mit Pesto-Mayonnaise
EIFELON wünscht guten Appetit. [Foto: Brigitte Lerho]
Leckere Kartoffelsalat-Variante mit Pesto-Mayonnaise, Pinienkernen und Parmesan [rm]
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Eifel: Es geht rund im Sport #254
Dürens Egor Bogachev: Mit Schmetterball durch den Frankfurter Block. [Foto: Guido Barth]
powervolleys schlagen Frankfurt nach 0:2-Rückstand – ErftBaskets mit Arbeitssieg gegen Wuppertal – Birkesdorfer taten sich schwer gegen Tabellenschlusslicht TK Nippes [pd]
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Das letzte Wort hat... H. Dieter Neumann: Alarm schlagen – alarmieren
Eifel: Wenn jemand meint, es drohe Gefahr, schlägt er Alarm. Das geschieht heute eher selten mittels Trommeln, wie in früheren Zeiten, aus denen diese Redewendung kommt. Ihr liegt das italienische Wort „allarme“ zu Grunde, das seinerseits aus „all arme!“ entstanden ist, was nichts anderes heißt als „zu den Waffen!“.[Gast Autor]
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Auf den Spuren der Könige – Vortrag zur „Via Regia“
Die „Via Regia“ führte von Sinzig am Rhein durch den heutigen Kreis Euskirchen und über Düren in die alte Kaiserstadt Aachen. [Foto: AK Karolinger]
Kreise, Kreis Euskirchen: Der Arbeitskreis Karolinger der RWTH Aachen beschäftigt sich seit Jahren mit der „Via Regia“ zwischen Aachen und Sinzig am Rhein mit dem Ziel, diesen uralten Weg in der weitgehend ausgeräumten Landschaft für die geschichtlich interessierte Öffentlichkeit wieder sichtbar zu machen. Ziel des Projekts ist es, die alte Trasse mit einem unbefestigten Wanderweg und einer Bepflanzung zu kennzeichnen und wieder begehbar zu machen.
Bei diesem Weg handelt es sich um ein Straßenbaudenkmal ersten Ranges, das im Stadtgebiet Zülpich von Sievernich (Vettweiß) kommend durch Wichterich nach Großbüllesheim (Euskirchen) verlief. Rund 30 Könige sind in einem Zeitraum von über 600 Jahren über diese alte Krönungsstraße von Frankfurt nach Aachen geeilt, um die Weihe und Thronsetzung zu vollziehen. Prof. Dr. Bernhard Steinhauer von der RWTH Aachen wird die Planungen zur Wiedersichtbarmachung in einem Vortrag präsentieren: Donnerstag, 23. Januar, 16.00 Uhr, Römerthermen Zülpich – Museum der Badekultur (Vortragssaal). Der Eintritt ist frei.
[redaktion]
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Kompetenzheft für Geflüchtete
Kreise, Kreis Euskirchen: Um Neuzugewanderte im Kreis Euskirchen auf ihrem Weg der beruflichen und gesellschaftlichen Integration optimal beraten zu können, hat das Kommunale Bildungs- und Integrationszentrum (KoBIZ) in enger Abstimmung mit einer Vielzahl von Akteuren aus der Arbeit mit Geflüchteten ein Kompetenzheft als Wegweiser für eine passgenaue Integration entwickelt.
Das Kompetenzheft gibt Geflüchteten und Neuzugewanderten die Möglichkeit, ihre Aktivitäten und Kontakte zur beruflichen und gesellschaftlichen Integration nachhaltig zu dokumentieren. Sprach- und Integrationskurse, Kompetenzen, begleitende Ansprechpersonen, Kontakte, Beratungsgespräche sowie Qualifizierungen können übersichtlich festgehalten werden. Akteure aus der Arbeit mit Geflüchteten, ehrenamtliche wie hauptamtliche, erhalten mit dem Kompetenzheft die Möglichkeit, die Wege und Aktivitäten der geflüchteten Gesprächspartner transparent nachvollziehen und diese so gezielter unterstützen zu können.
Das Kompetenzheft wird an Bildungs-und Arbeitsmarktakteure, an Migrations- und Flüchtlingsberatungsstellen und Integrationsagenturen, Integrationsbeauftragte und interessierte Geflüchtete ausgegeben. Das Heft ist beim KoBIZ kostenfrei erhältlich, Bestellung per E-Mail unter [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage]
Das Heft kann auch auf der Kreishomepage heruntergeladen werden.
[redaktion]
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Eifel-Therme Zikkurat: Außenbecken momentan geschlossen
Mechernich, Firmenich: Das Außenbecken der Eifel-Therme Zikkurat in Firmenich ist am Freitag vorübergehend wegen eines Rohrbruchs außer Betrieb genommen worden.
Das teilte der erste Beigeordnete Thomas Hambach, Geschäftsführer der Eifel-Therme Zikkurat GmbH, mit. Über die Dauer der Reparaturarbeiten könne noch keine Aussage getroffen werden. Hambach: „Betriebs- und Geschäftsleitung sind bestrebt, die Einschränkungen für den Besucher so gering als möglich zu halten.“ [pp/Agentur ProfiPress]
[redaktion]
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Flächenzuwachs beim Deutsch-Belgischen Naturpark
Eifel: Mehr als die Hälfte des 2.760 Quadratkilometer großen Deutsch-Belgischen Naturparks Hohes Venn – Eifel liegen im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Bereits im vergangenen Jahr hat das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen für die rund 60 zusätzlichen Quadratkilometer im Bereich der Gemeinden Vettweiß, Langerwehe, Kreuzau und der Stadt Aachen die Anerkennung als Naturparkfläche erteilt.
„Ich freue mich über diese Entwicklung“, gab Manfred Poth, Vorsitzender des deutschen Trägervereins Naturpark Nordeifel e.V. des grenzüberschreitenden Schutzgebiets, bekannt. „Durch die Erweiterung auf 1.595 Quadratkilometer sind nun alle Schutzgebiete der NRW-Eifel vollständig von der Naturparkkulisse erfasst und können künftig durch Naturpark-Fördergelder, z.B. in einer naturverträglichen Besucherlenkung, unterstützt werden.“
Mit dem deutsch-belgischen Naturpark steht den Städten und Gemeinden in der Nationalparkregion ein verlässlicher Partner, Initiator und Träger einer Vielzahl unterschiedlicher Förderprojekte zur Entwicklung des Ländlichen Raums zur Seite. Für seine Mitgliedskommunen und -kreise ist er ein bewährtes und seit Jahren unverzichtbares Instrument bei der nachhaltigen Regionalentwicklung, u.a. bei der Stärkung der regionalen Infrastruktur für Naherholung und naturverträglichen Tourismus sowie der LEADER-Förderung. Zuletzt belegte er mit dem Projekt „Unterm Sternenzelt – Eifel bei Nacht“ den ersten Platz im Förderwettbewerb „Naturparkwettbewerb.2021.NRW“ des Landes NRW und konnte rund 560.000 Euro Fördermittel für die Region akquirieren.
In Nordrhein-Westfalen gibt es zwölf Naturparke. Sie nehmen mehr als ein Drittel der Landfläche ein. Naturparke sind großräumige Gebiete, die sich wegen der Vielfalt, Eigenart oder Schönheit von Natur und Landschaft besonders für die Erholung eignen. Sie dienen dem Erhalt des Naturerbes und der Kulturlandschaften und haben Tourismuskonzepte, die nachhaltig wirken. Von Naturparken profitieren alle: Menschen aus dem ländlichen Raum, die dort leben, aber genauso die Besucher aus den Großstädten und Ballungszentren. Sie bieten den Besuchern ein einzigartiges Naturerlebnis und darüber hinaus Möglichkeiten der Information und der Umwelt- und Naturschutzbildung. Während für die Auszeichnung als Naturpark die Erholungseignung einer bewirtschafteten Kulturlandschaft im Vordergrund steht, ist dies bei einem Nationalpark die natürliche Entwicklung der Naturlandschaft weitgehend ohne Flächenbewirtschaftung.
[redaktion]
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Kinder-Workshop fürs eigene Karnevalskostüm
Umland, Düren: Auch dieses Jahr bieten das MultiKulti und der Spielpädagogische Dienst der Stadt Düren wieder einen Kostümworkshop an, in dem Kinder ab zehn Jahren ihre eigenen Karnevalskostüme unter Anleitung anfertigen können. Vortreffen ist am Donnerstag, 16. Januar, um zu klären, welche Materialien gebraucht werden.
Das Material für die Kostüme muss selber mitgebracht werden. Nähmaschinen werden gestellt.
Der Workshop findet donnerstags statt, von Donnerstag, dem 23. Januar, bis Donnerstag, dem 13. Februar, jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr.
Die Gebühr beträgt fünf Euro.
Anmeldungen sind erforderlich: [Die eMailAdresse sehen Sie auf unserer Homepage], Tel.: 02421 – 9946985 oder persönlich im Jugendzentrum MultiKulti.
[redaktion]
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Prinz Stefan I. (Thelen) ist nun mobil für die Session
Lars Karlsohn überreichte Prinz Stefan I. (Thelen) die Schlüssel für das Prinzenauto. [Foto: pg]
Zülpich: Am vergangenen Freitag hat der Zülpicher Prinz von Lars Karlsohn – Inhaber des gleichnamigen Autohauses in Zülpich – die Schlüssel für sein Fahrzeug überreicht bekommen. Sieben Sitze stehen zur Verfügung, damit Prinz Stefan I., der bei den Blauen Funken beheimatet ist, bequem zu seinen Auftritten gefahren werden kann. Mit dabei waren Vertreter aller vier Karnevalsgesellschaften der Römerstadt. Dies gehört hier zum guten Ton, denn untereinander ist man freundschaftlich verbunden. „Ohne Fahrzeug wären wir aufgeschmissen“, bekennt Gregor Schmitz, Vizepräsident der Zölleche Öllege, die regelmäßig Veranstaltungen wie die Fahrzeugübergabe organisieren, und freut sich, dass Lars Karlsohn bereits zum zehnten Mal ein buntgetupftes Auto für die Session zur Verfügung stellt. Rund 100 Auftritte habe der Prinz, erzählt der Vizepräsident. Dazu zählen auch die zahlreichen Besuche in den Zülpicher Außenorten bei den dortigen Karnevalisten. Die seien allen vier Karnevalsgesellschaften sehr wichtig und sie seien stolz auf diese Tradition, betont Schmitz. Für die Jecken in Zülpich geht mit der Fahrzeugübergabe die Session so richtig los, in der nächsten Zeit geht es Schlag auf Schlag weiter mit närrischen Terminen. Für die passende musikalische Umrahmung sorgte das Musikcorps der Blauen Funken.
[pg]
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Erstes Bewerberfrühstück für Erzieherinnen und Erzieher
Kreise, Kreis Düren: In lockerer Atmosphäre haben pädagogische Fach- und Ergänzungskräfte, sowie Quereinsteiger am Samstag, 25. Januar, bei Kaffee, Tee und Brötchen die Möglichkeit, ihren potenziellen Arbeitgeber kennenzulernen.
Der Fachkräftemangel in deutschen Kitas spitzt sich zu: Diesem Trend möchte die Kindertagesbetreuung des Kreises Düren, Kreismäuse - Anstalt des öffentlichen Rechtes (AöR), mit einem Bewerberfrühstück entgegenwirken. Erstmals können sich interessierte Bewerber in lockerer Atmosphäre mit dem Träger von 28 Kindertageseinrichtungen und allen Karrieremöglichkeiten vertraut machen. Ganz entspannt werden die Personalabteilung der Kreismäuse AöR, pädagogische Fachberaterinnen, sowie Mitarbeiter aus der Kita alle Fragen der Fach- und Ergänzungskräfte, Wieder- und Quereinsteiger beantworten. Eine Anmeldung zum Bewerberfrühstück ist nicht erforderlich. Los geht es um 10.00 Uhr in der Kita Kreismäuse, Marienstraße 17, in Düren. Gesucht werden staatlich anerkannte Erzieher/-innen, Heilerziehungspfleger/-innen, Heilpädagogen/-innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-innen, Absolventen/-innen der Studiengänge Erziehungswissenschaften, Heilpädagogik, Soziale Arbeit, Kindheitspädagogik sowie Kinderpfleger/-innen und Nachwuchskräfte.
Weitere Informationen gibt es unter www.kreis-dueren.de/kreismaeuse
[redaktion]
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Gerichtsentscheid: Nideggens Panorama steht auf dem Spiel
Landschaftszerstörung wie aus dem Lehrbuch. [Foto: cpm]
Nideggen: Am 29. Januar um 12.00 Uhr findet am Oberverwaltungsgericht in Münster, Aegidiikirchplatz 5, der Verhandlungstermin zur Normenkontrollklage der Stadt Nideggen gegen die Kreuzauer Windanlagen statt. Nideggen hatte aus Denkmalschutzgründen gegen die Pläne der Dürener REA, vor dem historischen Stadtpanorama einen Windpark zu errichten, geklagt. Mittlerweile hat der Projektierer in aller Eile drei der fünf geplanten Anlagen installiert. In einem Lokalaugenschein konnte sich das Gericht im Dezember von den fatalen Auswirkungen auf die historische Stadtansicht überzeugen. Damit wurde auch klar, dass das Denkmalschutzgutachten der Projektierer nicht das Papier wert war, auf dem es geschrieben wurde. Ob diese optische Landschaftszerstörung nun wieder abgerissen werden muss, oder das OVG sogar den Weiterbau des Windparks genehmigt, wird nun in Münster vom 7. Senat entschieden. Der Gerichtstermin ist öffentlich.
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[cpm]
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